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Eine Zukunft hat man nur, wenn man keine Gegenwart hat, und hat man eine Gegenwart, so vergißt man, an eine Zukunft überhaupt nur zu denken.« »Leben Sie wohl. Ich fürchte, Sie werden etwas Schlimmes erleben. Sie interessierten mich, deshalb habe ich Ihre Worte angehört. Sonst würde ich mit Ihnen nicht so viel Zeit verloren haben.

Bedeutsam ist hierbei die Rolle des +minder Bewußten+. Es macht einen wesentlichen Teil unserer Triebfedern und Motive aus, es ist mitbestimmend für die Richtung unseres Handelns, es gibt unserer Psyche die eigenartige, scheinbar grundlos wechselnde »Stimmung«, die sich über alles ergießt, was wir erleben.

Nun Heidi lesen konnte, durfte es auch immer wieder der Großmama seine Geschichten vorlesen; das machte ihm die größte Freude, denn je mehr es seine Geschichten las, desto lieber wurden sie ihm, denn Heidi lebte alles ganz mit durch, was die Leute alle zu erleben hatten, und so hatte es zu ihnen allen ein sehr nahes Verhältnis und freute sich immer wieder, bei ihnen zu sein.

=erfreut=, see erfreuen. =erfreuen=, imp. erfreute, p.p. erfreut, to rejoice. =erfuhr=, see erfahren. =erhalte=, see erhalten. =erhalten=, imp. erhielt, p.p. erhalten, to receive. =erhören=, imp. erhörte, p.p. erhört, to grant, to vouchsafe. =erhört=, see erhören. =Erlebnis=, n. Erlebnisse, occurrence, experience, event. =erleben=, imp. erlebte, p.p. erlebt, to live through, to experience.

Gleich am nächsten Tag kam Barbara zu mir herüber und wollte haarkleinen Bericht von allem Erleben in der Stadt. Ich erzählte ihr von Anneles Schule, von ihrer originellen Klavierlehrerin, von den Mädchen, mit denen sie sich angefreundet.

Wien ist ein ungeheures Dorf mit anderthalb Millionen Einwohnern geworden, und wenn wir die Juden nicht wieder hereinlassen, so werden wir es demnächst erleben, daß statt vornehmer Geschäfte in der Kärntnerstraße Jahrmarktsbuden stehen und auf dem Stephansplatz Viehmärkte werden abgehalten werden.

Solange Elias keinen Rückhalt an Panja hat, und Panja Elias zur Quelle allen Übels macht, werde ich kaum an einem von ihnen die volle Freude erleben, die ich mir versprochen habe. Der Abend überraschte uns nach diesem ersten Tag in Cannanore. Panja stöberte in den Kisten umher, um Kerzen zu finden, und warf alles durcheinander, um Ordnung zu schaffen.

Das war ja alles mein eigenes Erleben: wie dieser Maria die Heimat zur Fremde wurde, in der die Menschen eine unverständliche Sprache sprechen, wie sie sich selbst retten muß vor den Schlingen, die die Heimat wieder nach ihrer Freiheit auswirft. Und ich war es selbst, die sprach: »Es muß klar werden zwischen der Heimat und mirDer Beifall in dem kleinen Kreis der Zuhörer war groß.

So wasDa schwang sich der Elf ins Schilf nieder und setzte sich gerade vor die Nase des Fuchses auf einen Halm, dicht vor die blitzenden weißen Zähne, die gefährlich aus den schmalen schwarzen Lippen hervorblitzten. Der Fuchs prallte zurück. »Sie sind mir zu hellsagte er bestürzt, »sonst ... nun, Sie würden etwas erlebenDer Elf strich sein Haar zurück.

Sie wollte es erleben, wie er die Dienerschaft hereinrief und vor ihnen die Kavaliere als Persönlichkeiten hinstellte, die sie in Zukunft niemals in die Tore von Borg einlassen dürften. Sie wollte hören, wie er seine Verachtung aussprach, nicht nur über das, was sie ihr angetan, sondern auch über ihr Benehmen gegen die alte Majorin, ihre Wohltäterin.