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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Hängt die Periodicität dieser wichtigen Erscheinung vom Zustand der Atmosphäre ab, oder von etwas, das der Atmosphäre von auswärts zukommt, während die Erde in der Ekliptik fortrückt? Von alle dem wissen wir gerade so viel, wie zur Zeit des Anaxagoras.
Ich möchte noch ein letztes Beispiel zur Sprache bringen, welches zwar nicht als Prüfstein der Einsteinschen Gravitationstheorie, wohl aber als Mittel zu ihrer Veranschaulichung wertvoll ist. Wir wissen, daß ein Kreisel, der aufgezogen ist und keinen äußeren Kräften unterliegt, bestrebt ist, seine Richtung im Raume beizubehalten. Unsere Erde ist ein solcher Kreisel von gewaltigen Ausmessungen. Freischwebend im Raum würde er die Richtung seiner Drehachse nicht ändern. In Wirklichkeit beschreibt die Erdachse in langsamstem Tempo einen Kegel um die Normale zur Erdbahnebene (Ekliptik). Figur 8 zeigt die Erde mit eingezeichneter Erdachse in ihrem Umlauf um die Sonne und deutet in ihrer Stellung am weitesten rechts den Kegel an, den die Erdachse im Verlauf vieler Umläufe beschreibt. Der Kegel wird erst in 26 000 Jahren vollständig durchlaufen, in jedem Jahr beträgt die Winkelverlagerung 50 Sekunden (Präzession der
»Berlin steht augenblicklich in der Ekliptik des »Steinbocks«, des »Wassermanns«, der »Fische«, des »Widders«, des »Stieres« und der »Zwillinge«, fuhr der große Astronom zu sprechen fort. »Im Osten stehen »Castor und Pollux«, die Zwillingssterne, die in letzter Zeit eine seltsame Lichtfülle verbreiten. Oestlich zwischen dem Horizont und dem Scheitelpunkt erblickst du die »Capella« im »Fuhrmann«.
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