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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Schwester hatte die Hände im Schoße zusammengelegt und sah auf den Bruder; man hörte den Sturmwind einmal wieder recht deutlich, und nachdem man lange genug geschwiegen hatte, sprach der Förster, wie es schien, um etwas zu sagen: »Es wird jetzo auch um den Blutstuhl tüchtig pfeifen und sausen.« Sonderbarerweise fügte er dann hinzu: »Einunddreißig Jahre sind eine lange Zeit!«
Nachdem unabänderlich feststand, daß ich für einunddreißig Monate meine Freiheit eingebüßt hatte, entschloß ich mich, diese Zeit mit aller Kraft zu verwenden, um die Lücken meines Wissens einigermaßen auszufüllen. Sobald ich also wieder arbeitsfähig war, stürzte ich mich mit aller Energie in die Arbeit, das beste Mittel, über eine unangenehme Situation hinwegzukommen.
Sie bekam ihm wirklich, die Luft der Gegend, und das Gerücht von dem, was er vor einunddreißig Jahren an dem Besitzer der Apotheke »zum wilden Mann« gethan hatte, schwebte auch in der Luft über ihm und um sein weißes, munteres Haupt und verklärte ihn rosig.
Einunddreißig Manderln, und damit soll ich den Grab'n halten. Heit Nacht war'n wir noch fünfundvierzig, wie's kommen sind; haben's auch zum Teufl g'jagt; aber vierzehn san wieder draufgangen! Die habn mir noch gar nicht begraben können. Hast sie nit liegen g'sehn, vor dem Mannschaftsunterstand?
»Lassen wir den Wortstreit,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Man wirft auch einunddreißig Mark und fünfundsiebzig Pfennige nicht fort, wenn man in Geldverlegenheiten ist.« »Ein verständiger Deutscher wohl nicht,« entgegnete Deruga, »aber ich habe größere Dummheiten in meinem Leben gemacht als diese. Übrigens war ich nicht in Geldverlegenheit, ich hatte nur Schulden.«
»Seht, Nachbarn, das ist denn der Grund, weshalb der Sessel da stets leer steht, weshalb immer ein Platz an meinem Tische offen gehalten worden ist, diese ganzen letzten einunddreißig Jahre durch; der Freund ist aber bis heute nicht zurückgekehrt!
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