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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Groß, wie der Nutzen, sei auch der Schaden, den das Theater stifte. Im Alterthum habe man die bildenden und veredelnden Einflüsse der Schaubühne gepflegt, in unsern Zeiten dagegen völlig vernachlässigt. Dort habe die «disciplina theatri» geherrscht, hier dagegen, herrsche die «corruptela theatri»: «disciplina theatri plane nostris temporibus neglecta».

Er will der erste Franzose gewesen sein, der die Originalwerke Shakespeares gelesen, theilweise übersetzt und in Frankreich eingeführt hat. Über das englische Theater zur Zeit der Elisabeth hat Voltaire genau so gedacht wie Bacon: corruptela theatri, disciplina theatri plane neglecta!

Wie Bacons Urtheil über Shakespeare ausgefallen sein würde, wenn er ihn litterarisch beachtet hätte, ist mir nunmehr, nach genauerer Erwägung, einleuchtend genug: er sah in ihm ein Beispiel, wohl auch eine der wirksamsten Ursachen der «corruptela theatri». Auch von den Philosophen, die in seiner Richtung fortgeschritten sind, wie Hobbes und Locke, ist Shakespeare ungewürdigt und unbeachtet geblieben.

Nunc adeo, si ob eam rem vobis mea vita invisa est, Aeschine, Quia non justa injusta prorsus omnia, omnino obsequor; Missa facio; effundite, emite, facite quod vobis lubet! De. Eccum adest Communis corruptela nostrum liberum. Mi. Tandem reprime iracundiam, atque ad te redi. De. Repressi, redii, mitto maledicta omnia: Rem ipsam putemus.

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