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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Einige Männer beschäftigten sich damit, den Rotang an den Böten zu erneuern, die Haken an die Bootsstangen von neuem zu befestigen und die Speere zu untersuchen; andere begaben sich in den Wald, um den dicken Bambus, betong, der am Mahakam beinahe nicht vorkommt, zur Herstellung von Bambusgefässen zu schneiden.
So lange die Ufer noch schräg aufstiegen und aus stark verwittertem Gestein bestanden, boten sie den Haken der Bootsstangen einen genügenden Halt und wir gelangten schnell vorwärts.
Das Stockspringen geschieht auf zwei verschiedene, auf Tafel 14 durch Momentaufnahmen dargestellte Weisen. Der Springer befindet sich in beiden Fällen auf dem höchsten Punkte. Links sieht man, wie er sich, mit beiden Händen auf den Springstock gestützt, über den zwischen zwei Bootsstangen geklemmten Stock hinüberschwingt.
Ebensowenig wie Sprungbretter und Matratzen werden andere Hilfsmittel gebraucht. Beim freien Hochsprung bringt der junge Mann es oft nicht weiter als bis zur Höhe seines Schultergürtels. Für höhere Sprünge gebraucht man lange Stöcke, in der Regel die aus dem zähen, elastischen Holz bestimmter Baumarten hergestellten Bootsstangen.
Von hier an verengt sich das Flussbett des Mahakam; hohe Felswände aus harten Schiefern und Hornstein erheben sich steil zu beiden Seiten, so dass ein Mensch nur an wenigen Uferstellen Raum zum Stellen findet und die Bootsstangen von den Wänden gleiten.
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