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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Wasser her!« bis der vorbenannte Zimmermeister die Falltür aufschob und mir zurief: »Wasser ist hier, aber wie bekommst du es hinauf?« »Nur bis über den Glockenstuhl schafft mir's. Da will ich mir's selber langen,« war meine Antwort, und so geschah es auch.
Erdwin war’s, der fiel, von dem Pfeil’ im Halse getroffen, Da in dem Sturmlauf jetzt die Halsberg’ sich von der Schulter Aufschob. Still, wie die Lilie sinkt, vom Hagel zerschmettert, Sank er vom Roß’, und, fallend, bath er mit sterbendem Blick noch, Daß kein Laut sein Geschick dem enteilenden Vater verrathe. Trauernd gehorchten dem Wink die raschvorstürmenden Krieger.
Bei der Feinfühligkeit, die ihr eigen war, hatte sie bisher noch niemals mit Grete über die Zukunft gesprochen, ebensowenig ihr Mann, der alles beiseite legte oder aufschob, was ihm unbequem war. So vertrauten beide stillschweigend Grete, aber ihr Nachdenken sagte ihnen auch, daß ihre Tochter eine offnere Hand haben werde, wenn sie einen wohlhabenden Mann heirate.
Und das betäubte ihn so, daß er lange den Kopf gegen die Scheibe lehnte, bis er sich selbst empfindend, langsam zurückkehrte in die Umgebung und sich gewaltig zufammenraffte und toll gegen sein Blut, das stieg, schrieb: »Wie kann ich nun, beschämt, zu Dir kommen, wo ich Dich aufschob bis nach dem Erfolg. Ich müßte Scham haben über mich wie über einen Fuchs.
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