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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Dahin gehören die Aralia capitata, die Vismia caparosa die Clethra fagifolia. Es ist auffallend, daß ein so schöner Baum vom Habitus der Theophrasta und der Palmen meist nur acht bis zehn Kronblätter hat. Die Ameisen, die im Stamm des Guarumo hausen und das Zellgewebe im Innern zerstören, scheinen das Wachsthum des Baums zu hemmen.
Eine ähnliche Pflanze mit doppelt so großen filzigen Blättern ist Tetrapanax papyrifera C. Koch. bekannt unter dem Namen Aralia papyrifera und Fatsia papyrifera aus Formosa, aus deren Mark das »Reispapier« hergestellt wird. Dieselbe verlangt die gleiche Behandlung wie Fatsia japonica, nur will sie während des Winters etwas wärmer stehen.
Wenn man solche Zweige abschneidet und als Stecklinge behandelt, so behalten sie diese Wuchsform bei, man erhält »*Baumepheu*«. Nächst dem Epheu ist Fatsia japonica Decne, verbreiteter unter dem Namen Aralia Sieboldi und Aralia japonica, die bekannteste Araliacee.
Unter den echten Aralien gibt es eine ganze Anzahl mit sehr zierlichen gefingerten Blättern, wie Aralia Veitchi hort. und Aralia elegantissima hort., ferner mit gefiederten Blättern, wie Aralia filicifolia Moore, welche im geheizten Wohnzimmer bei sorgsamer Pflege gut gehalten werden. Cornaceae
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