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Außer diesem Witwengut bestand das Lutherische Vermögen aus folgendem: dem Klosterhaus, hernach zu 3700 fl. verkauft, den beiden Gärten zu 500 fl., Hausrat und Bibliothek zu 1000 fl. zusammen 5200 fl. Das Leibgeding der Mutter betrug im Verkaufswert 2300 fl., nämlich das Gut Zulsdorf 956 fl., das Haus „Bruno“ zu 343 fl., bisher „um einen liederlichen Zins“ vermietet, dazu noch die 1000 fl. Silbergeschirre; davon gingen allerdings die genannten 450 fl. Schulden ab, wenn sie bei Luthers Tod noch standen; diese Schulden machten ihr viel Sorgen; eine „Barschaft“ war