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Als wissenschaftliche Ausbeute brachte mir der Aufenthalt am Klipspruit einen hübschen jungen Wasserleguan, einige Fischottern, Insecten, Skolopender und Pflanzen, namentlich Gramineen, und einige Grünsteinvarietäten ein. Wir fuhren spät in die Nacht hinein und hielten an einer Ebene etwa vier Meilen nordöstlich von der Klipspruit-Furth an.

Der Abend und der Morgen sind die Zeiten, an denen wir ihrem Treiben lauschen, die graue Wildkatze im Beschleichen der Schnepfen und der langschwänzigen Capfinken, den Wasserleguan und seltener auch den Caracal beobachten können, den letzteren doch nur dann, wenn es ihm in seinem Felsengeklüfte an Nahrung gebricht und er sich gezwungen sieht, in das Thal herabzusteigen, wo ihm dann die Schilfrohrdickichte reiche Beute und einen sicheren Schlupfwinkel bieten.

Nächst dem Wasserleguan finden wir auch in Süd-Afrika eine ähnliche, doch nie im Wasser lebende Species, den schon nebenbei erwähnten Landleguan. Diese Art ist breiter gebaut, unbeholfener, hat einen bedeutend kürzeren Schwanz als jene und wird im Ganzen 4-5 Fuß lang. Man findet sie auf grasarmen wie auf hochbegrasten Ebenen, in Felsenpartien, in Gebüschen, wie auch in Wäldern.