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Anmerkung. Es ist schon oben (1r Thl. 1e Abth. S. 127) bei dem Momente des Daseyns, dem Ansichseyn, des Dings-an-sich erwähnt, und dabei bemerkt worden, daß das Ding-an-sich als solches, nichts anderes, als die leere Abstraktion von aller Bestimmtheit ist, von dem man allerdings nichts wissen kann, eben darum weil es die Abstraktion von aller Bestimmung seyn soll. Nachdem so das Ding-an-sich als das Unbestimmte vorausgesetzt wird, so fällt alle Bestimmung außerhalb desselben, in eine ihm fremde Reflexion, gegen welche es gleichgültig ist. Dem transcendentalen Idealismus ist diese äußerliche Reflexion das Bewußtseyn. Indem dieses philosophische System alle Bestimmtheit der Dinge sowohl der Form als dem Inhalte nach in das Bewußtseyn verlegt, so fällt es nach diesem Standpunkt in mich, in das Subjekt, daß ich die Baumblätter nicht als schwarz, sondern als grün, die Sonne rund und nicht viereckig sehe, den Zucker süß und nicht bitter schmecke; daß ich den ersten und zweiten Schlag einer Uhr als succedirend, und nicht neben einander, noch den ersten als Ursache, auch nicht als Wirkung des zweiten bestimme u.s.f. Dieser grellen Darstellung des subjektiven Idealismus widerspricht unmittelbar das Bewußtseyn der Freyheit, nach welchem Ich mich vielmehr als das Allgemeine und Unbestimmte weiß, jene mannigfaltigen und nothwendigen Bestimmungen von mir abtrenne und sie als ein für mich