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Es harret mutentbrannt der Krieger rüst'ge Schar. Vergebens glüht der Mut, vermeidet ihn Gefahr. Neunundzwanzigste Szene.
Deshalb des Burschen Not, der Tochter dich erbarme, Er hat was ewig reich: ein Herz und rüst'ge Arme. Das Mädchen. Mein Vater! Ei, ja doch! Der vorher gesprochen. Geht, folgt ihm auf dem Fuß! Zuletzt sagt er doch ja, und wär's aus Überdruß. Schon wieder Sang und Klang? Das hat nicht Langeweile! Ei schön! Die Knappenschaft des Bergwerks aus der Eule!
Sieh, so groß ist meine Liebe, daß sie in den Staub mich zieht. So wardst du noch nicht geehret, daß ein König vor dir kniet. Was willst du mit ihrem Leben, das vor Alter bald zerfällt? Nimm dir meine rüst'ge Hälfte, trotzig steh' ich noch der Welt. Sieh die festgestählten Muskeln, sieh die hochgewölbte Stirn, Leicht ist der Gewinn zu rechnen, Kaufmann, frage dein Gehirn.