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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Er hatte alle Utensilien in einem schwarzlackierten, länglichen Kasten, der mit seinen silbernen Spangen wie ein kleiner Sarg aussah; es befanden sich in ihm Rasiermesser, Schneide- und Brennscheren, Feilen, Bürsten, Pinsel und Kämme, Puderschachteln und Salbentuben, verschiedene Gläser mit Essenzen, eine Spritze mit kölnischem Wasser, und auf der inneren Seite des Deckels war ein geschliffener Spiegel angebracht.
Ich diktierte ihr, ich weiß nicht ob Kremortartari oder sonst so etwas; in dem Augenblick, wo sie sich über den Tisch bückte, schlug ich ihr ebenfalls den Schädel ein. Sie endete wie ihre Mutter ohne ein Schmerzgefühl. Ich trug die Leiche über den Flur in die Küche, und zur Sicherheit schnitt ich mit meinem Rasiermesser die Halsmuskeln durch.
Was willst du in Bulach? Auf einen Zehner und auf ein Glas Most soll’s mir nicht ankommen.« »Das ist recht von dir, Schmied, und ich nehm’s für genossen an. Aber ich will was anderes. Du könntest mir dein Rasiermesser für eine Viertelstunde leihen, ich will heut abend zum Tanzen gehen.« Der Meister drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Du bist doch ein Lugenbeutel, ein alter.
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