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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Wilhelm sah sie mit großen Augen an; diese Worte weckten ihn aus seiner Vergessenheit und machten ihm das Verhältnis gegenwärtig, in welchem er eigentlich zu der Frau stand. Er brachte deswegen nur ein mißtrauisches und kurzes »Warum?« hervor und glaubte sich mit heißen Wangen einer neuen Komödie ausgesetzt.
Liebster Freund, entgegnete Ludwig: es thut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich deine Hoffnung nicht theile, daß ein beängstigendes Vorgefühl mir sagt, die Sache könne sehr mißlichen Ausgang gewinnen. Es war etwas Mißtrauisches, Strafendes im Tone deines Herrn Vaters, als er mich entließ; ich weiß nicht, soll ich das auf mich deuten, oder auf dich?
Und Bilder, auf Holz gemalt, und die zwölf Apostel aus vollem Silber. Und den Prinzen von Tarent und den Herzog von Cleve und Philipp von Baden und den Herrn von Château-Guyon. Denn er wollte seinem Blut einreden, daß er Kaiser sei und nichts über ihm: damit es ihn fürchte. Aber sein Blut glaubte ihm nicht, trotz solcher Beweise, es war ein mißtrauisches Blut.
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