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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Dies erscheint doppelt wahrscheinlich bei der Betrachtung der mittelsten Menschenfigur von tap inu b, die in der Form ungefähr mit a übereinstimmt, in ihren Originalfarben jedoch schlecht wiedergegeben ist. Bei dieser sind die Beine abwärts gewandt und die Schienbeine nicht nach oben umgeschlagen. An den Seitenfiguren ist ein Schienbein nach unten gerichtet, während das zweite fehlt.

Das gleiche Muster, mit einer grossen schwarzen Hundefigur über der Menschenfigur, ist bei den Long-Glat sehr gebräuchlich. Das Muster a ist in seinen Originalfarben wiedergegeben und macht aus einigem Abstand gesehen einen hübschen Effekt. Eigentümlich ist, dass diese Muster keinen unharmonischen Eindruck machen, trotzdem sie aus grellen, ohne Übergang nebeneinander gesetzten Farben bestehen.

Erstens besteht sie, bei f und h, in Hochrelief, bei a, b und c in Flachrelief; zweitens ist ihre Verteilung auf der langen, platten Fläche sehr verschieden. Sehr gebräuchlich ist eine Verzierung wie bei a, b und c. Sehr leicht erkennbar ist z.B. bei b mitten auf der Scheide eine ganze Menschenfigur. Um den mit Augen, Nase und Mund versehenen Kopf ist rechts ein Arm hinaufgeschlagen.

Dies kommt z.B. in der untersten Verzierung der Scheide b vor und zwar dreimal unter der Menschenfigur quer zur Längsrichtung der verzierten Fläche; ferner unter dem Masken- und Gliedmassenmotiv im obersten Ornament von c und 5 Mal in der untersten Verzierung dieser Scheide, die am Unterende durch eine Maske abgeschlossen wird.

Die langen Oberkiefer verlaufen in Form grosser Schnörkel in die übereinstimmenden Ornamente und verbinden sich so mit den übrigen Schnörkeln. Der Streifen rechts wird von zwei stilisierten Hundefiguren zu beiden Seiten einer rudimentären Menschenfigur gefüllt, an der nur die Maske gut zu erkennen ist.

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