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Noch viele andere müßte ich nennen, aber Io non posso ritrar di tutti appieno; Perocchè mi caccia il lungo tema, Che molte volte al fatto il dir vien meno. Schluss.

No was, Bauer, mei Mahm kennt sich aus, hättst wohl ein schweren Stand, tat ich nach ihrn Reden, aber so bin ich doch a bissel z'viel aufrichtig zun Erbschleichen. Dusterer. Dafür bin i a no da. Liesel. Zum Erbschleichen?! Was? Ah na na, dös net, mußt mi recht verstehn, Dirndl, i mein dafür, daß der Schwoger nöt sein Sach zwegn ein Wartl weggibt. Wastl. Wo du schon so viel Warteln drum gredt hast!

Un darüm sunn se ut allen Kräften dårup, wo se en mit Listen wedder wegbringen mügt, denn se sede bi sick sülwst: Twee Mand is he all hier, un ick hew nicks markt, un dat Jåhr is lang; wat kann de Schelm nich im Sinn hebben? wat kann he mi noch anrichten?

Que haré, porque si ofendido, Respondiendo, como es justo, Contra su traición me irrito, No por eso ha de evitar So resuelto desatino. Pues darle cuenta a la Reina Es imposible, pues quiso Mi suerte, que tenga parte Blanca en aqueste delito.

Himmlischer Herr, ich überheb mich net, aber wann d' a End mit mir machen wolltst es war wohl 's Gscheiteste! Und wann's vielleicht hizt in der nämlich Stund, wo ich zu dir bitt aufschreit in Sünd und Nöten so hör auf mi verstopf dein Ohr wann's sein Dasein reut und sein Vatern verflucht!! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Voriger. Rosl. Liesel. Er is no auf! Jo.

Die Gottsgab steht auf dem Tisch; der Hafenmeister is auch schon da; und ein Brief vom Joseph und der alt Meisterin! Aber was schaust mi denn so an, Bub?" Der Meister lächelte. "Ich hab ihm was verraten, Mutter. Er will nun sehen, ob du auch richtig noch das kleine Puppenspieler-Lisei bist!" "Ja, freili!" erwiderte sie, und ein Blick voll Liebe flog zu ihrem Mann hinüber.

Ich glaub', er kann auch einen Hasen abziehn und Sülze kochenAn dem Abend, wo Kunicke so gesprochen, hatte die Sitzung in der Weinstube wieder ziemlich lange gedauert, und Hradscheck war noch keine halbe Stunde zu Bett, als Male, die jetzt oben bei der Kranken schlief, treppab kam und an seine Thür klopfte. »Herr Hradscheck, steihn's upp. De Fru schickt mi. Se sülln ruppkoamen

Alles was Rémond de Sainte-Albine in seinem "Schauspieler" hierbei beobachtet wissen will, leistet Herr Ekhof auf eine so vollkommene Art, daß man glauben sollte, er allein könne das Vorbild des Kunstrichters gewesen sein. Fußnote Questo mortale orror che per le vene Tutte mi scorre, omai non è dolore, Che basti ad appagarti, anima bella.

Un as de Dag anbrack, kam de olde Hex up den Hoff un sach ehr leewes Hündeken as eenen Schelm am Strick hängen. Un se föll bi dissem Anblick up de Erd un makte een jämmerliches Gewinsel un Gehül, un veele annern hülden mit, un se schreide: O weh! o weh! o Unglück äwer Unglück! ick arme olde Fru! datt mi datt in minem Lewen wedderfåhren müßt!

Da wurde aber dem Burschen bange, und er ging wieder nach Hause. Doch es dauerte nicht lange, da war er seiner Frau so überdrüssig, daß er wieder in den Wald zu seinem Platz am Felsen mußte. Da klang es ihm entgegen: Mir hat's alleweil traamt: Es fangt mi no wer! Ja, Gernhab'n is leicht, Aber Fanga is schwer...