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Ja das Reden! Es ist halt doch immer eine eigene Sache das! Er wischte sich die Stirn ab, räusperte sich und begann endlich: »Alsdann, daß i's kurz mach: ihr seid's verlobt ...« Er stockte: Wie die Drei da wieder lächelten! Hm! Wenn die Angst lachen könnt, just so müßt sie lachen, dachte er. Dann aber rief er beleidigt: »Na! I red nix mehr! Oes lachts mi ja aus alle miteinander

Bim warf einen scheelen Blick auf die Mütze. »Vollständig dari-dari is er heutdachte er. »Was geht mi Mütz'n o'!« Und während Bim Betrachtungen darüber anstellte, daß jetzt die Weißwürst sicher längst gar geworden seien, schaufelte der Herr Realitätenbesitzer schwitzend eine Grube.

,,Solide reell . . . das hatte Deutschlands Aufschwung zur Folge, seit dem Kriege siebzig/einundsiebzig." ,,Wie heut erinner i mi no. Damals, wir Bayern vor Paris . . . Wir sind in einem Dorf gelege " ,,Hör'n Sie mal!" unterbrach der Berliner: ,,Die Preußen " Auf der Straße sahen die Räuber in einer Schmiede Feuer auf der Esse lodern.

Un dat klung äwer den Hoff Dom büst du ? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an min Hus is? Ja. Un in eenem Oogenblick was Dom . Un de olde Hex drog een swartes Trurkleed un stellde sick sehr bedröwt, äwerst gegen Dom dheed se so fründlich as jümmer, un sede: Segg, min Herr Sähn, wat kannst du mi van dem Unglück vörtellen? un wo ging dat to? Un Dom antwurd'te: Ach!

»Ja, melancholischwiederholte Flora langsam und pathetisch, »du hast recht. Weißt du, Melanie, es liegt so etwas GeheimnisvollesTraumverlorenes in ihren samtnen, dunklen Mignonaugen, so etwas, das sagen möchte: ›Du fade Welt, ich passe nicht für dich.‹« »Denn es kümmert sich ka Katzerlka Hunderl um mischloß Lilli ihr Liedchen. »O wie reizendrief Nellie und klatschte in die Hände.

O min leewe Herr un Gemal, west nich so ungeduldig un hürt mi un glöwt mi, datt ick juw ehrlich un tru Wif bün un keenen annern Gedanken in minem Harten hegt hew, as ju un juwe Leewe. Awerst wo is't mi gahn un wo geiht et mi?

Also hier bloihst du mi wedder up, du schönste rodeste Ridderbloom? hier bloihst du un lockst du, blitzender Stried un grimmige Gefåhr? Mer bloihst du wedder up, Bloom der Leew un Hoffnung nah so grotem Leed, dat mi vör weinigen Dagen troffen hett? Un nu markt up, ji Männer!

»Jesses, fressen S' mi nur net gleiSie zog sich schmollend zurück und widmete sich wieder dem Stricken eines Kriegerstrumpfs von respekteinflößender Fußgröße. War ich, in meiner Ungeduld über Walters Ausbleiben, zu grob gewesen?

Un hev ik mi vergeten, Un hev ik mi verschull, Uns Herrgott möt dat weten, Min Hart weer gar to vull. Dree lange, lange Jahren Leeg dat as glönige Kahl'n, Ik wull min Leev bewahren, Un kost dat dusend Qual'n. Uns Herrgott möt dat weten, Dat ik dat swigen wull, Un hev mi doch vergeten, Min Hart weer gar to vull. An de Gorenport

Un as Dom den drüdden Dag upstahn was, klung dat äwer den Slotthoff: Dom büst du ? un he antwurd'te: Ja, gnädige Frau, un stund ter Stund vör ehr. Un de olde Hex sprack to em: Min leewe Fründ, ick hew sehr unrecht dhan an di un an mi, datt ick di, den schönsten stärksten Mann, van mi laten wull.