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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wenden wir uns jetzt zur Besprechung der oben aufgestellten Hauptformen. *I. Das einfach Komische.* Aus einer Vorstellung und ihrer einerseits leichten, andererseits unmöglichen Vereinigung mit den logischen und ideellen Normen hervorgehend, bietet uns diese Gruppe, wenn wir die Leiter des Komischen von unten hinauf steigen, zunächst: *1. Das niedrig Komische,*

Aber die Unbestimmtheit, welche jene logischen Anfänge zu ihrem einzigen Inhalte haben, ist es selbst, was ihre Bestimmtheit ausmacht, diese besteht nämlich in ihrer Negativität als aufgehobener Vermittelung; die Besonderheit von dieser giebt auch ihrer Unbestimmtheit eine Besonderheit, wodurch sich Seyn, Wesen und Allgemeinheit von einander unterscheiden.

Sie haben nur ganz geringe Dosen Haschisch geschluckt. Sie werden sie in logischen Wortfolgen reden hören, nur vielfachere, seltsamere Zusammenhänge finden sehen, als sie sich sonst erkennen lassen.

Während einerseits, und zwar hauptsächlich durch die kindliche Einfalt, unsere praktischen Ideen von Klugheit oder die logischen Normen beleidigt werden, ist andererseits in der pseudonaiven Aeusserung oder Handlung doch etwas relativ Wahres, Kluges, Vernünftiges enthalten, namentlich wenn wir

Über die Sache selbst ist vor's Erste zu bemerken, daß jene Gestalten von Anschauung, Vorstellung und dergleichen dem selbstbewußten Geiste angehören, der als solcher nicht in der logischen Wissenschaft betrachtet wird.

Ja die letzteren leiden meines Erachtens so lange noch in einem höheren Grade darunter, als ihre übermäßige Stoffüberladung die Schüler nicht einmal in der Ruhe der Studierstube zu festen Gewohnheiten des logischen Denkens in genügender Weise kommen läßt.

Diese unendlichen Urteile also in Ansehung des logischen Umfanges sind wirklich bloß beschränkend in Ansehung des Inhalts der Erkenntnis überhaupt, und insofern müssen sie in der transzendentalen Tafel aller Momente des Denkens in den Urteilen nicht übergangen werden, weil die hierbei ausgeübte Funktion des Verstandes vielleicht in dem Felde seiner reinen Erkenntnis a priori wichtig sein kann.

Nun habe ich durch den Satz: die Seele ist nicht sterblich, zwar der logischen Form nach wirklich bejaht, indem ich die Seele in den unbeschränkten Umfang der nichtsterbenden Wesen setze.

Oder allgemeiner, von den qualitativen Gegensätzen, die zwischen den durch Worte bezeichneten Vorstellungen stattfinden, sind durchaus verschieden die Gegensätze des logischen oder sachlichen Wertes oder Gewichtes der Worte und Wortverbindungen, bzw. der dadurch bezeichneten Vorstellungsverbindungen. Indessen auch damit brauchte man sich noch nicht zufrieden zu geben.

Auch können hierher die vollständigen, überfließenden und andere dergleichen Überflüssigkeiten genommen werden. Was jene Eintheilung nach der Klarheit betrifft, so zeigt sich bald, daß dieser Gesichtspunkt und die sich auf ihn beziehenden Unterschiede aus psychologischen, nicht aus logischen Bestimmungen genommen sind.

Wort des Tages

ungemuth

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