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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Man weiß also, daß der Nutzeffekt bei Benutzung sämtlicher Maschinen im Durchschnitt 23,2 Kilowattstunden, in dem gewöhnlichen Arbeitsmaß, gewesen ist. Demgegenüber sind nun die Angaben gestellt, die sich auf die nachfolgenden 4 Wochen beziehen, mit Ausscheidung der Osterwoche und des 1.

Die Ziffer für die erste halbe Woche zeigt eine Steigerung von 49,2 auf 55,7 Kilowattstunden, um beinahe 15 Proz. des früheren Stromverbrauches, und im Verhältnis von 100:124; die nächsten Tage geht es zurück.

Wenn man diese Ziffern sieht, so sieht man sofort, daß etwas besonderes vorliegt, denn die Arbeitsdauer ist ja im Verhältnis von 9:8 reduziert worden. Es hätte daher eine ganze Stunde, also 49 Kilowattstunden erspart werden müssen, da wir doch die Maschinen eine ganze Stunde weniger gebraucht haben. Es sind aber nur 27 erspart worden. Wo ist dann das andere geblieben?

Mai, und die zeigen, daß dieser durchschnittliche Stromverbrauch, pro Stunde gerechnet, von 49,2 auf 52 Kilowatt gestiegen ist. Wenn man nachrechnet, was dabei der Stromverbrauch des Tages gewesen ist, so kommen bei 9 Stunden für den Tag 443, bei 8 Stunden 416 Kilowatt heraus; durch die Verkürzung der Arbeitszeit ist demnach eine Arbeitsleistung von 27 Kilowattstunden pro Tag gespart worden.

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