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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Man ahnt nur, dass es einen Hauptspass geben wird; verraten Sie also nichts, denn mein Freund Gilles möchte, als Kapuzinermönch verkleidet, unbekannt bleiben. Er liebt das achtzehnte Jahrhundert nicht sehr.« Unter solchen Gesprächen kamen wir auf der Place des Vosges an.
Da war ein Kapuzinermönch, da waren Augustiner, Dominikaner und einige Weltgeistliche, im Ganzen, mit einem protestantischen Reverend, vierzehn heilige Leute; da waren Schwestern vom heiligen Herzen Jesu und andere auffallend gekleidete Nonnen; den ganzen Tag hatten sie ein kleines Brevier in der Hand und den unvermeidlichen Rosenkranz, welchen Buddhisten, Mohammedaner und Katholiken in brüderlicher Liebe gleichmäßig als Gebetzähler adoptirt haben.
Die Damen riefen erregt zu den Männern hinunter, so wie man Stierkämpfer in der Arena zu ermutigen pflegt. Einige von den Kavalieren auf der Galerie hatten ihre Degen gezogen und warfen sie unter dem Ruf »Blut . . . Blut« hinab. Mitten in diese allgemeine Erregung der Galerie drängte sich plötzlich ein schwarzbärtiger Kapuzinermönch, der sich atemlos bis an die Brüstung Bahn brach.
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