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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es ist die geistige Befriedigung, die der Hörer darin findet, den Absichten des Komponisten fortwährend zu folgen und voranzueilen, sich in seinen Vermutungen hier bestätigt, dort angenehm getäuscht zu finden. Es versteht sich, daß dieses intellektuelle Hinüber- und Herüberströmen, dieses fortwährende Geben und Empfangen, unbewußt und blitzschnell vor sich geht.
Über die Beweisart aber, deren wir uns bei diesen transzendentalen Naturgesetzen bedient haben, und die Eigentümlichkeit derselben, ist eine Anmerkung zu machen, die zugleich als Vorschrift für jeden anderen Versuch, intellektuelle und zugleich synthetische Sätze a priori zu beweisen, sehr wichtig sein muß.
Wir machen nur den einen Unterschied, daß wir nicht das intellektuelle Problem voranstellen, welches der Tod dem Lebenden aufgibt, sondern die zur Erforschung treibende Kraft in den Gefühlskonflikt verlegen, in welchen diese Situation den Überlebenden stürzt. Vgl. die letztzitierte Abhandlung über Schreber, p.
einem Meridian zum Pol zurück, das letzte Stück im entgegengesetzten Sinne zu den eingezeichneten Pfeilen, auf deren Bedeutung wir später zurückkommen. Alle diese Behauptungen sind bequem durch die Anschauung zu kontrollieren. Aber nun kommt ein Schritt, zu dem eine gewisse intellektuelle Unerschrockenheit gehört.
Das Gesetz nahm das intellektuelle Monocle ins Auge, den Staatsanwalt; und die Maschine der Gerechtigkeit erhielt die Musik der Vorstädte und der Verdammten, den Grammophonschrei, die blecherne Tirade. Die Humanität hatte einen starken Arm und spießte, ihrem Zeitalter nicht unwürdig, auf Degenspitzen die Opfer wie Gänseherzen über den Rost.
Da wir überzeugt sind, daß derjenige, der die intellektuelle Weit beschaut und des wahrhaften Intellekts Schönheit gewahr wird, auch wohl ihren Vater, der über allen Sinn erhaben ist, bemerken könne, so versuchen wir denn nach Kräften einzusehen und für uns selbst auszudrücken insofern sich dergleichen deutlich machen läßt , auf welche Weise wir die Schönheit des Geistes und der Welt anzuschauen vermögen.
Wir machen nur den einen Unterschied, daß wir nicht das intellektuelle Problem voranstellen, welches der Tod dem Lebenden aufgibt, sondern die zur Erforschung treibende Kraft in den Gefühlskonflikt verlegen, in welchen diese Situation den Überlebenden stürzt. Vgl. die letztzitierte Abhandlung über Schreber, p.
Gewohnt auf intellektuellem Gebiet stets mit den höchsten Maßstäben zu messen, war er für sich selbst mehr und mehr jener »Misologie« verfallen, die Kant schon frühzeitig an ihm bemerkt und beklagt hatte. Immerhin wird man annehmen dürfen, daß Kleist aus den Vorlesungen eines solchen Lehrers auch manche tiefere und allgemeinere intellektuelle Anregung empfangen hat.
Nun ist doch wirklich auf diesen letzteren Grundsatz das ganze intellektuelle System Leibnizens erbaut; es fällt also zugleich mit demselben, samt aller aus ihm entspringenden Zweideutigkeit im Verstandesgebrauche.
Es ist hierbei noch die wesentliche Bemerkung in machen, daß wenn an sich wohl Ich als das reinen Wissen oder als intellektuelle Anschauung bestimmt und als Anfang behauptet werden könnte, daß es in der Wissenschaft nicht um das zu thun ist, was an sich oder innerlich vorhanden sey, sondern um das Daseyn des Innerlichen im Denken, und um die Bestimmtheit, die ein solches in diesem Daseyn hat.
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