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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Da sich in ihrer Nähe der Boden in der Regel feucht erhält, sind sie von einem Mimosengürtel umsäumt und von üppigster Vegetation bedeckt, in welcher sich namentlich kleine Aloëarten und niedrige cactusförmige Euphorbiaceen, doch auch Stapelien bemerkbar machen und letztere mit ihren dunklen, sammtartigen, fein behaarten, erstere mit ihren schönen rosa- und dunkelrothen Blüthen und die Euphorbiaceen durch ihre Formbildung besonders hervorstechen und um so wirkungsvoller in das Auge fallen, als sich ihr Bild hier aus einer verwitterten Felsenritze, dort zwischen zwei eng aneinander gefügten Blöcken oder aus den grauen Felsenhöhlungen anmuthig hervorhebt.
Die Bäume des Savannenwalds sind, der grossen Mehrzahl nach, nur einen Theil des Jahres belaubt und zeigen nie die Frondosität, die Mannigfaltigkeit der Blattformen des Urwalds; im letzteren erfordern die geringe Beleuchtung und die Transpiration eine möglichst grosse Laubfläche, die Formbildung der Blätter aber ist durch keine äusseren Einflüsse in Schranken gehalten, während im Savannenwalde die grössere Transpiration eine Reduction des Laubs, eine Bevorzugung gewisser Blatttypen bedingte.
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