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Aktualisiert: 11. Mai 2025
[Footnote *: Das Stammregiment des Füsilier-Regiments Nr. 73, das vormals Königlich Hannoversche Garderegiment, verteidigte von 1779 bis 1783 fast vier Jahre lang unter General Elliot Gibraltar siegreich gegen die Spanier und Franzosen. Zur Erinnerung an diese ruhmvolle Waffentat trägt unser Regiment am
Da Gefahr bestand, daß die Stellung des Regiments von links umgangen wurde, trat gestern abend das I. Bataillon des Füsilier-Regiments Nr. 73 zum Gegenstoß an, wurde aber anscheinend vom Sperrfeuer zerfledert und kam nicht an den Feind. Heute morgen wurde das II. Bataillon gegen die Lücke vorgeschickt. Nachricht ist bislang nicht eingetroffen.
Endlich erreichten wir das Dorf Orainville, den Ruheort des Füsilier-Regiments 73, eins der typischen Nester jener Gegend, gebildet durch 50 Häuschen aus Ziegel- oder Kreidesteinen um einen parkumschlossenen Herrensitz. Das Treiben auf der Dorfstraße bot den kulturgewohnten Augen einen fremden Anblick.
Über uns knatterten die Maschinengewehre von Luftgeschwadern. Ein Fesselballon schien uns erspäht zu haben, am Dorfeingang sprang der schwarze Kegel einer Granate vor uns auf. Ich bog ab und führte die Kolonne auf Umwegen in den Ort. Douchy, das Ruhedorf des Füsilier-Regiments 73, war von mittlerer Größe und hatte durch den Krieg noch wenig gelitten.
Mit Stolz hatte ich von dem inzwischen so glänzend durchgeführten Sturm des Füsilier-Regiments gegen den St. Pierre-Vaast-Wald gelesen. Die 111. Division hatte noch dieselbe Stellung inne. Als mein Zug in Epéhy einrollte, ertönte eine Reihe von Explosionen. Verstreute verbeulte Trümmer vom Güterwagen verrieten, daß hier nicht gespaßt wurde.
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