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Im Gegensatz zu den Geschäften dieser Art haben die Bierhändler der zweiten und dritten Kategorie mehr die alte Form des Bierverlags als Lieferungsgeschäft bewahrt. Der Verkauf über die Strasse bildet bei ihnen nur eine Ergänzung zum Versandgeschäft; unter sich sind sie nur durch die Höhe des Umsatzes von einander unterschieden.
Zusammen mit den Brauereikutschern, welche zuverlässigen Nachrichten zufolge jährlich mindestens 2100-2400 Mark verdienen, bilden sie den Nachwuchs für das Bierverlags- und Gastwirtsgewerbe, zu dem die Mehrzahl von ihnen im höheren Alter überzugehen pflegt.
Die Zahl der Eintragungen in beide Rubriken ergiebt sich aus der nachfolgenden Tabelle: Es lässt sich aus diesen Zahlen nicht unmittelbar auf die Lage und die Entwicklung der Berliner Bierverlags- oder Bierengrosgeschäfte schliessen.
Es ist der Jahresabschluss eines Bierverlags mit etwa 20000 Mark Umsatz aus dem Jahre 1899. Einnahmen: Erlös aus 1200 halben Tonnen Weissbier