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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Diese Einfachheit ist allerdings ihre Qualität, und wenn die gerade Linie schwer analytisch zu definiren scheinen sollte, so wäre es nur um der Bestimmung der Einfachheit oder Beziehung auf sich selbst willen, und bloß weil die Reflexion beim Bestimmen zunächst vornehmlich eine Mehrheit, ein Bestimmen durch andere, vor sich hat; es ist aber für sich schlechthin nichts Schweres, diese Bestimmung der Einfachheit der Ausdehnung in sich, ihrer Bestimmungslosigkeit durch Anderes, zu fassen; Euklids Definition enthält nichts Anderes als diese Einfachheit.
Aber es scheint in diese seine Momente; sie sind daher selbst in sich reflektirte Bestimmungen. Das Wesen ist zuerst einfache Beziehung auf sich selbst; reine Identität. Dieß ist seine Bestimmung, nach der es vielmehr Bestimmungslosigkeit ist.
Nichts ist somit dieselbe Bestimmung oder vielmehr Bestimmungslosigkeit, und damit überhaupt dasselbe, was das reine Seyn ist. C. Werden. Einheit des Seyns und Nichts. Das reine Seyn und das reine Nichts ist also dasselbe. Was die Wahrheit ist, ist weder das Seyn, noch das Nichts, sondern daß das Seyn in Nichts, und das Nichts in Seyn, nicht übergeht, sondern übergegangen ist.
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