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Aktualisiert: 30. April 2025


Es kommt eine Varietät dieser Species vor, welche in der folgenden Weise characterisirt werden kann: Cochlogena auris-vulpina var. Testa subpyramidali, apertura breviori, labio tenuiori: long. 1,68, aperturae 0,76, lat. 8,87 poll. ~Anm.~ Die Maszverhältnisse dieser Varietät weichen von denen der gewöhnlichen Varietät ab, welche die folgenden sind: Länge 1,65, der Mündung 1,0, Breite 0,96 Zoll.

CHEMNITZ konnte sich nicht dazu bringen, zur Aufnahme dieser merkwürdigen Schnecke eine neue Gattung zu errichten, obgleich er sie offenbar nicht mit einer der damals bekannten Gattungen in Einklang bringen konnte; und trotzdem er sie für keine Landschnecke hielt, hat er sie auris-vulpina genannt. LAMARCK hat sie als zweite Art zu seiner Gattung Struthiolaria gestellt unter dem Namen crenulata.

Cochlogena auris-vulpina FÉR. Diese Art ist im elften Bande von MARTINI und CHEMNITZ gut beschrieben und abgebildet worden. CHEMNITZ äuszert einen Zweifel in Bezug auf die Gattung, zu welcher sie eigentlich zu bringen ist, und auch eine stark ausgesprochene Meinung zu Ungunsten der Folgerung, dasz sie als Landschnecke anzusehen sei.

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