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Dank meinem Kunstsinn wird das Bild wirklich tadellos seinAls die bestimmte Zeit vorüber war, kamen Kurfürst und Höflinge, um das Reiterbild ein zweites Mal zu beschauen. Die hohe Plankenwand war verschwunden, und als die Hülle wieder fiel, sprach der Kurfürst wieder seine Freude daran aus. Dann rief er die Höflinge, einen nach dem anderen, und fragte sie nach ihrer Meinung darüber.

Nicht sie habe die zu beantwortenden Briefe verfaßt, sondern Störteler, und hiermit sei wohl die Anklage der Untreue kurz abgeschnitten. Der Handel gehöre nach ihrer Meinung und nach ihren schwachen Begriffen vor ein literarisches Gericht und nicht vor ein Ehegericht.

Warum fühl' ich nichts? Will die Kraft meiner Jugend mich retten? Undankbare Mühe! Das ist meine Meinung nicht. Letzte Scene. Ferdinand. Der Präsident. Wurm und Bediente, welche alle voll Schrecken ins Zimmer stürzen, darauf Miller mit Volk und Gerichtsdienern, welche sich im Hintergrund sammeln. Sohn, was ist das? So sieh, Mörder! Alle erstarren. O ja freilich!

Der Mann, Der Männer unterscheidet, kennt und rühmt Dich hoch! Um deinetwillen tat er viel. Alphons. Ich freue seiner guten Meinung mich, Sofern sie redlich ist. Doch weißt du wohl, Vom Vatikan herab sieht man die Reiche Schon klein genug zu seinen Füßen liegen, Geschweige denn die Fürsten und die Menschen. Gestehe nur, was dir am meisten half! Antonio. Gut!

Alle diese Dinge sind nach Ansicht der Utopier wertlos für die Glückseligkeit, ja sogar ihr im höchsten Grade hinderlich, und zwar deshalb, weil sie die ganze Seele des Menschen, in der sie sich einmal festgesetzt haben, mit einer verkehrten Meinung über das Vergnügen im voraus erfüllen, um für wahre und reine Freuden nirgends Platz zu lassen.

Dr. Michael hat die Putzsucht der Frauen für eine unheilbare Krankheit erklärt. Ich bin nicht seiner Meinung. Diese Putzsucht ist keine Krankheit, sondern eine Naturnotwendigkeit; das Weib muß sich putzen, so wie sich das Kätzchen beschlecken muß. Neulich kam Piesecke zu mir, außerhalb der Sprechstunde.

Ferry Sponeck erkundigte sich mit gepreßter Stimme, ob das Dorf im Bedarfsfall eine Schutzmannschaft stellen könne; die Gräfin erwiderte, sie habe mit dem Lehrer und dem Bürgermeister darüber gesprochen; beide seien der Meinung, daß verläßliche Leute kaum aufzutreiben seien, doch sei vorläufig nichts zu fürchten.

Mit nichten, Hochfürstliche Gnaden! In Treuen nur wär' meine unterthänige Meinung, der weit verbreiteten Verleumdung anjetzo durch eine restauratio aedis sacrae ein End' zu setzen.“ „Ha, capisco! Daß ich kein Freund des klotzigen Thuembes gewesen, wird mir wohl anjetzo eingekerbt?!“ „Viel schlimmer, gnädiger Herr!“ „Wie?“

Man kann unseren Landesvater nicht stärker beleidigen, als wenn man diese hochverräterische Meinung äußert.

Diese Forderung nun und nichts anderes meinen einige, wenn sie die Forderung der poetischen Gerechtigkeit stellen, nur daß sie sich über ihre eigene Meinung täuschen. Sie verwechseln die sachliche oder psychologische mit der moralischen Begründung und schieben jener diese, ohne es zu wissen, unter.