Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Un don togen se all bargdal in dat Land, wo dat warmer un schöner was, un de meisten in groten Froiden, wiel fast jeder sinen Schatz am Arm hedd. Un dat was een Juchen, Tosen un Josen un Singen un Klingen as in den ersten Dagen des Froihjåhrs, wo alles grönt un bloiht un de Vägelken, de de kolde Winter int warme Muhrenland vörjagd hedd, wedder to Hus kamen un ehre Kehlen to Gesängen stimmen. Un as se unnen im Dal weren, dankten alle ehrem Erlöser Dom, un reisten up allen Straten un Wegen to Hus, jeder in sin Land un to den Sinigen. Un Dom sede to siner Prinzessin: Nu, mine leewste Dietlinde, känen wi ook henreisen, wo din Vader wahnt, un dat ward mi nich mehr gefährlich wesen; denn ick weet, datt ick dat Hardeste un Gefährlichste bestahn hew, wat de Dorn bestahn schull, un dat

Wenn einmal Jemand sich im Besitz eines solchen Geheimnisses und solcher Kenntnisse wähnt, so ist natürlich, daß jede andere Theorie, die auf dasselbe Ziel hinaus läuft, ihm als eine Art Profanation seiner eigenen Ideen, als eine Art Sakrilegium erscheint, und daß er die fremden Theorien dementsprechend als Charlatanerie behandelt und verurtheilt.

Entschlossen geht der Abt hinab zum Refektorium, wo er die Offiziere beim Wein sitzend wähnt. Dem ist wirklich so: die Franzosen sitzen an der Klostertafel beim Würfelspiel.

Das hob sich blinkend auf und, und schon wähnt' ich Auf mich hin schieb' es rauschend seine Ringe; Allein der Trank war's, den das Untier suchte, Und weit gestreckt in durstig langen Zügen Sog, meiner nicht mehr achtend, es den Trank. Bald, trunken oder tot lag's unbeweglich. Ich rasch hervor vom marternden Versteck, Zum Baum hin und das Vließ hier ist's Nun fort! Medea. So komm, und schnell!

So wisse denn, Daß ich Herodes zwar betrog, doch anders, Ganz anders, als er wähnt! Ich war ihm treu, Wie er sich selbst. Was schmäh ich mich? Viel treuer, Er ist ja längst ein andrer, als er war. Soll ich das erst beteuern? Eher noch Entschließ ich mich, zu schwören, daß ich Augen Und Händ' und Füße habe. Diese könnt' ich Verlieren, und ich wär' noch, was ich bin, Doch Herz und Seele nicht!

Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn Gewalt'ger Geist, der sie zu einem Zweck Vereinigte, die feindlich kämpfenden? Der diesem großen Volk als Führer sich, Als König und als Vater dargestellt? Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt, Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.

Unglückliche Almansaris! Dein Stolz erliegt. Verheimlichung heilt keinen Schlangenbiß. 23 Sie wähnt, sie suche Trost an einer Freundin Busen; Doch was sie nöthig hat ist eine Schmeichlerin. In dieser Hofkunst war Nadine Meisterin.

42 Die Hochzeit ward demnach mit großer Pracht vollzogen. Der edle Bräut'gam, zwar ein wenig steif und schwer, Stapft an Rosettens Hand gar ehrenfest einher, Und wähnt sein Taufschein hab' um zwanzig ihn belogen. Was Augen hat läuft schaarenweis' herbey Den prächt'gen Kirchgang anzustaunen; Ein stattlich Paar! hört man zu beiden Seiten raunen; Sie gleichen sich wie Januar und May.

Dieser schöne Finke ist wie alle die im Röhricht lebenden Finkenarten ein sehr munterer Vogel, oft sieht man ihn sich im oberen Drittel der Schilfstengel wiegen und ausäugeln oder über den Morästen flattern; sowie er sich unbeachtet wähnt, läßt er sich in die unteren Schilfpartien herab, aus denen sein Gezwitscher ertönt.

Das Volk hatt ihn verlaßen zumal, so Frau als Mann: 649 Da ward die Kemenate balde zugethan. Er wähnt', er solle kosen ihren minniglichen Leib: Da währt' es noch gar lange, bevor sie wurde sein Weib. Im weißen Linnenhemde gieng sie ins Bett hinein. 650 Der edle Ritter dachte: "Nun ist das alles mein, Wes mich je verlangte in allen meinen Tagen."