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Kein Gegensatz im Verlangen, kein Zwiespalt, keine Teilung gleichviel, ob sich der Gedanke in Einem Ich in zwiefacher Redewendung bejahend verneinend ausspricht, oder ob sich der Gedanke in zwiefacher Redewendung als Wille und Unwille auf zwei Ich verteilt zweiheitlicher Ausdruck des einheitlichen Gedankens: Verlangen.

Jener aber spricht: "Die Dornen, Die ihr schwer den Leib durchstachen, Wirf in einen tiefen Bronnen Oder in ein fließend Wasser; Dann, so wie der Gürtel rostet, Schließen sich die Wundenmale; Doch vor allem einen Tropfen Nehme sie aus dieser Flasche!" Und nun reichet ihr Apone Eine Flasche; doch die Kranke Winkt verneinend mit dem Kopfe, Und Apone weicht vom Lager;

Er will so viel sagen, als: um ein Ding vollständig zu erkennen, muß man alles Mögliche erkennen, und es dadurch, es sei bejahend oder verneinend, bestimmen.

Ich auf beidem Standort spricht den einheitlichen Gedanken, das einheitliche Verlangen: 'Fraß' zwiefach aus, bejahend verneinend. Ich auf beidem Standort bejaht den Satz und verneint damit den Gegensatz. Ich will und will nicht das Gegenteil des Gewollten; Wille zur Tat, Unwille zur Duldung der Tat. Ich hier wie Ich dort: "ich will leben nicht sterben, ich will fressen nicht gefressen werden."

Sie schüttelten alle verneinend, der Name war ganz schwierig herauszubuchstabieren, er lautete: Frau Privatiere Vernagelding. Kapitel Herr Direktor? November! Du düsterer, nebeliger, naßkalter Monat, wer kann dich leiden? Ich glaube, unter allen zwölfen hast du die wenigsten Freunde. Du machst den Herbstfreuden ein Ende und bringst doch die Winterfreuden noch nicht.

"Sein Sie nicht eigensinnig!" sagte Ottilie halb leise. Der Architekt entfernte sich mit einer Beugung; sie war weder bejahend noch verneinend. Kaum war er fort, als Luciane sich mit einem Windspiel im Saale herumjagte. "Ach!" rief sie aus, indem sie zufällig an ihre Mutter stieß, "wie bin ich nicht unglücklich!

Auch das Dienstmädchen ärgerte ihn, das die Türe aufmachte, denn auf seine Frage, ob Herr Professor zu Hause sei, antwortete sie: »Es tut mir leid.« »Ob’s Ihnen leid tut oder nicht, ist mir vollständig einerleisagte er gereizt, »ist die Frau Professor zu HauseDas Mädchen hielt es nun für sicherer, bloß verneinend mit dem Kopf zu schütteln.

So ist denn also aller Streit über die Natur unseres denkenden Wesens und der Verknüpfung desselben mit der Körperwelt lediglich eine Folge davon, daß man in Ansehung dessen, wovon man nichts weiß, die Lücke durch Paralogismen der Vernunft ausfüllt, da man seine Gedanken zu Sachen macht und sie hypostasiert, woraus eingebildete Wissenschaft, sowohl in Ansehung dessen, der bejahend, als dessen, der verneinend behauptet, entspringt, indem ein jeder entweder von Gegenständen etwas zu wissen vermeint, davon kein Mensch einigen Begriff hat, oder seine eigenen Vorstellungen zu Gegenständen macht, und sich so in einem ewigen Zirkel von Zweideutigkeiten und Widersprüchen herumdreht.

Einige Tage später kam ein Abgesandter des Kaziken und fragte den Geronimo im Namen seines Herrn, ob er sich nicht mit einer von den Töchtern des Landes verbinden wollte. Geronimo machte eine tiefe Verbeugung und als Antwort schüttelte er nur ernst und verneinend den Kopf.

Einer aus dem Kreise, der, wie eingangs ausgeführt, an den Träumen in der »Gradiva« und deren möglichen Deutung Interesse nahm, wandte sich an den Dichter mit der direkten Anfrage, ob ihm von den so ähnlichen Theorien in der Wissenschaft etwas bekannt worden sei. Der Dichter antwortete, wie vorauszusehen war, verneinend und sogar etwas unwirsch.