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Das ganze Thal riecht nach SchwefelNun spüren auch die Dörfler den Geruch. In irgend einem Haus ist eine schwere Geburt. »Seht Ihrflüstern es die Frauen einander zu, »die Kinder können nicht mehr zur Welt kommen. Das rührt vom Sprengen herDie von St. Peter spüren es kaum, wie der Kaplan ein Netz des Aberglaubens um sie zieht. Und plötzlich geht die feste Sage unter denen von St.

Der Landvogt, der wohl einsah, dass eine Resolution dieser Art, das Volk keinesweges beruhigen konnte: denn nicht nur, dass mehrere kleine Vorteile, die der Rosshaendler, an verschiedenen Punkten, vor der Stadt erfochten, ueber die Staerke, zu der er herangewachsen, aeusserst unangenehme Geruechte verbreiteten; der Krieg, den er, in der Finsternis der Nacht, durch verkleidetes Gesindel, mit Pech, Stroh und Schwefel fuehrte, haette, unerhoert und beispiellos, wie er war, selbst einen groesseren Schutz, als mit welchem der Prinz von Meissen heranrueckte, unwirksam machen koennen: der Landvogt, nach einer kurzen Ueberlegung, entschloss sich, die Resolution, die er empfangen, ganz und gar zu unterdruecken.

In der weitgestreckten Ebene regte sich kein Blatt an den Olivenbäumen. Ja, nicht einmal das Schilf in den Sumpfgräben bebte. Kein Laut eines Tieres, kein Vogelflug war vernehmbar: und ein fremdartiger, erstickender Qualm, wie Schwefel, schien drückend über Land und Meer zu liegen und hemmte das Atmen.

Erster Zauberer. Ah, scharmant! Beide Feen. Der liebenswürdige Herr! Zweiter Zauberer. O, fidelibus! fidelibus! Feuergeist. Jetzt reißt mir die Geduld! Herr Pamphilius, potz Pech und Schwefel, ich bin ein treuer Diener des Zauberkönigs, ich kann nicht schweigen. Pamphilius. Was haben Sie denn für einen Lärmen, Herr Oberfeuerwerker? Feuergeist. I, potz Pech und Schwefel! Pamphilius.

Vetter, es ist zwischen meinem Gemahl und ihm zu einem unfreundlichen Bruch gekommen; aber ihr werdet alles wieder gut machen. Desdemona. Mein Gemahl? Ist ein Mißverständnis zwischen dem General und Cassio? Desdemona. Ein sehr unglükliches; ich wollte gern alles thun, sie wieder zu vereinigen, so lieb ist mir Cassio. Othello. Feuer und Schwefel! Desdemona. Mein Gemahl! Othello.

Wir haben Priester, die nicht angeben können die Zahl der Sakramente, die Schriften haben von den schrecklichen Luther, Zwingli, Melanchthon und Brenz, darin kümmerlich lesen und gar nicht erkennen die Gefahr! Fluch ihnen! Pech und Schwefel soll sich ergießen über solche Sünder! O, helft mit beim Rettungswerke, zur Purifikation der verderbten Sittenzustände im Erzstift, die zum Himmel schreien!“

Naravas, der zwischen den drei Heeren Streifzüge machte, befand sich gerade bei ihm. Er unterstützte seine Meinung, ja, er tadelte den Libyer, daß er den Feldzugsplan aus Tollkühnheit aufgeben wolle. »Geh nur wieder, wenn du Furcht hastschrie ihn Matho an. »Du hast uns Pech, Schwefel, Elefanten, Fußvolk und Pferde versprochen! Wo sind sie

Um nun aber auch Genuss und Studium der anvertrauten Gemmensammlung vorzubreiten und zu sichern, ließ ich gleich zwei zierliche Ringkästchen verfertigen, worin die Steine mit einem Blick übersehbar nebeneinander standen, so dass irgendeine Lücke sogleich zu bemerken gewesen wäre; worauf alsdann Schwefel- und Gipsabgüsse in Mehrzahl verfertigt und der Prüfung durch stark vergrößernde Linsen unterworfen wurden, auch vorhandene Abdrücke älterer Sammlungen vorgesucht und zu Rate gezogen.

Bei einem solchen Anlass äußerte sich die Fürstin heiter und einfach: sie sei geneigt, mir die Sammlung mitzugeben, damit ich solche zu Hause mit Freunden und Kennern studieren und mich in diesem bedeutenden Zweig der bildenden Kunst, mit Zuziehung von Schwefel- und Glaspasten, umsehen und bestärken möchte.

"Wißt, in drei schönen Rohren, die hohl von innen sind, 1800 Schwefel und Kohlen mischten sie falsch gesinnt: Das wird angezündet, wenn sie zu Tische gehn. Davor sollt ihr euch hüten ihr stolzen Degen ausersehn." Des erschrak der König, die Rede war ihm leid. 1801 "Nun lohne Gott dir, Hildebrand, daß du uns gabst Bescheid Und daß du hast gewarnet manch heimatlosen Mann.