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Na, er wollt's auch nicht thun. Als er fortging, sah sie ihm nach durch ein Loch, das in der Fallthür war. Unterweges sah sich der Troll um und sagte: »Der ist doch auch verdammt schwer, der Sack! ich muß doch mal zusehen, Was drin istund damit wollte er das Band auflösen.

Am andern Tage kam der Peter gerade zur rechten Zeit in die Schule heruntergefahren. Sein Mittagessen hatte er in seinem Sack mitgebracht, denn da ging es so zu: Wenn um Mittag die Kinder im Dörfli nach Hause gingen, dann setzten sich die einzelnen Schüler, die weit weg wohnten, auf die Klassentische, stemmten die Füße fest auf die Bänke und breiteten auf den Knien die mitgebrachten Speisen aus, um so ihr Mittagsmahl zu halten. Bis um ein Uhr konnten sie sich daran vergnügen, dann fing die Schule wieder an. Hatte der Peter einmal einen solchen Schultag mitgemacht, dann ging er am Schluß zum

Als er das wundervolle Stück Fleisch gewahr wurde, da schüttelte es den ganzen Peter vor Freude, und er tat noch einen Blick hinein, um sich zu versichern, daß es auch wahr sei. Dann fuhr er mit der Hand in den Sack hinein, um die erwünschte Gabe zum Genuß herauszuholen. Aber auf einmal zog er die Hand wieder zurück, als ob er nicht zugreifen dürfe.

Ich glaube es nicht, und ich hoffe, obschon ich nicht mehr jung bin, noch zu erleben, daß diese gottheillose Republik ein Ende mit Schrecken nimmt, und daß Gott diesem Frankreich einen Tyrannen mit einer Eisenfaust sendet, der ihm die Brust zusammenschnürt mit allen Stricken und Ketten der Gewalt, damit es wieder Buße thue im Sack und in der Asche, und die Kirchen wieder aufthue, und nicht das höchste Wesen, welches ein ebenso haltloser und einfältiger Begriff ist, als die französische Gottheit der Vernunft, sondern Gott und seinen eingeborenen Sohn wieder anbeten lerne im Geist und in der Wahrheit.

»Nun seh mal Einer das abscheuliche Biestsagte Schmierbock: »da kommt sie wieder mit dem Kopf unter dem Arm und einem großen Sack auf dem Rücken.« »Kriech unter den Backtrog und versteck Dichsagte seine Mutter. Nun kam das Trollweib an. »Guten Tagsagte sie: »ist Schmierbock nicht zu Hause

Du bist schlecht und roh! Schlecht! Schlecht! Du bist der Teufel!“ Er war wie ein Rasender. Er fing an mit beiden Armen um sich zu schlagen. Er bäumte sich wie ein scheugewordenes Pferd. Er wollte plötzlich nicht weitergehen. Er liess sich wie ein Sack zur Erde fallen. „Halloh!“ sagte der Rothe. „Das ist eine schöne Geschichte. Nun stirbt uns der hier im Dreck.

Herr Larsdenn der Pfarrer hieß Herr Lars. »Wer ruft michfragte der Pfarrer. »Ich bin ein Engel vom Himmel, der ausgesandt ist vom lieben Gott, um Dir zu verkündigen, daß Du lebendig ins Himmelreich kommen sollst von wegen Deiner Frömmigkeitsagte der Meisterdieb: »Den nächsten Montag musst Du Dich reisefertig halten; denn alsdann komme ich und hole Dich ab in einem Sack, und all Dein Gold und Dein Silber und Was Du sonst von den Eitelkeiten dieser Welt besitzest, musst Du auf einen Haufen in Deiner großen Stube zusammenlegenHerr Lars fiel auf seine Knie und dankte dem Engel, und am Sonntag-Morgen, als er auf die Kanzel stieg, predigte er vor den Leuten, daß ihm ein Engel vom Himmel erschienen wäre auf dem großen Ahornbaum in seinem Garten, der hätte ihm verkündigt, daß er sollte lebendig ins Himmelreich kommen von wegen seiner Frömmigkeit, und er predigte und deutete ihnen das Wort Gottes, daß alle Leute, die in der Kirche waren, darüber weinen mußten.

Als er sich erhob, fand er ganz in der Nähe eine alte Feuerstelle, welche in der Sonne wunderbar glänzte. Als er die Stätte schärfer in's Auge faßte, sah er, daß der vermeintliche Aschenhaufe feiner Silberstaub und die übrig gebliebenen Brände lichtes Gold waren. O dieses Glück. Woher nun einen Sack nehmen, um den Schatz nach Hause zu tragen? Die Noth macht erfinderisch.

Sie steckte sie nun in einen Sack, legte ein wenig Essen oben drauf, und wie der Troll nach Hause kam, sagte sie zu ihm: »Ach, willst Du nicht zu meiner Mutter gehen und ihr ein wenig Essen bringen? sie leidet gewiß Hunger und Durst, die Arme! Aber Du musst auch nicht in den Sack sehenNein, er wollte nicht hineinsehen, sagte der Troll, nahm den Sack und marschirte damit fort.

Nie hört ich so verwirrte Leidenschaft, So seltsam wild und durcheinander, als Der Hund von Juden in den Straßen ausließ: "Mein' Tochter mein' Dukaten o mein' Tochter! Fort mit 'nem Christen o mein' christlichen Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' Dukaten! Ein Sack, zwei Säcke, beide zugesiegelt, Voll von Dukaten, doppelten Dukaten!