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Denn wo die Türme verfallen und Mauern, wo in den Gräben Unrat sich häufet und Unrat auf allen Gassen herumliegt, Wo der Stein aus der Fuge sich rückt und nicht wieder gesetzt wird, Wo der Balken verfault und das Haus vergeblich die neue Unterstützung erwartet: der Ort ist übel regieret.

"Nicht doch, Gevatter, nicht, Ihr irrt; Ich will Euch zwanzig Zeugen rufen, Von denen jeder sagen wird, Daß lange vor der Schwedenzeit " "Gevatter, Ihr seid nicht gescheit! Versteht Ihr mich? Ich will Euchs lehren, Daß Rain und Gras mir zugehören. Ich will nicht eher sanfte ruhn; Das Recht, das soll den Ausspruch tun." So saget Kunz, schlägt in die Hand, Und rückt den spitzen Hut die Quere.

Es ist ihr bannender Zaubermantel gegen die Bedrängnisse des kleinen Alltags geworden, das Leben und der Tod wiegen ihr in solcher Hülle leicht, und der Gedanke an das Unendliche rückt nahe, wie sich das Bild im spiegelnden Wasser dem Knienden nähert.

Hohe Felsen, tiefe Täler dabei, aber Weite und Mannigfaltigkeit. Hinter Monreale rückt man in ein schönes doppeltes Tal, in dessen Mitte sich noch ein Felsrücken herzieht.

Dann erscheint der Mujik lächelnden Gesichts und giebt seinem Gaste die Hand. Man bietet ihm Brod und Salz an, rückt denSamowarüber’s Feuer und er wird sich bald ganz heimisch fühlen. Die Familie würde im Nothfalle das Haus räumen, um ihm Platz zu machen. Der ankommende Fremdling ist der Verwandte Aller; er ist derden Gott selbst sendet“.

Unten aber hüpfte Taa und sammelte eifrig auf ... Jetzt endlich fand er Ersatz für seinen kleinen Akrobaten! Der neue Wald rückt vor Es war noch wild und urzeitartig in dem großen entlegenen Walde. Er war ja freilich ein königlicher Staatswald.

Er suchte im Sommer ihre Nester auf und warf die schreienden, federlosen Jungen heraus oder vernichtete die halbausgebrüteten Eier. Jetzt rückt er die Schale mit den Haselhühnern zu sich heran. »Glaubst du etwa, daß ich die nicht kennebrüllt er dem Diener zu. »Glaubst du, daß ich sie krächzen hören muß, um sie zu kennen? Zum Teufel mit euch, Christian Bergh Krähen anzubieten!

Frau, spricht sie bei sich selbst, beileibe sprich kein Wort, Sonst rückt der Schatz auf ewig fort. Sie hält, was sie sich vorgenommen. Sie schweigt und gräbt getrost. Ha, ha, nun klingt es hohl, Nun wird der rechte Fleck bald kommen. Hier liegt der Schatz, das dacht ich wohl. O seht, ein großer Topf von lauter Golde voll!

Da, Wetter, wird dem Alten bang, Er rückt heraus mit: ja doch ja! Und Hochzeit gab's mit Sang und Klang Und Böllerschuß, hurra! Bald kamen auch Röschen nun, o ja, Röschen in Strümpfen und Schuhn, o ja. Die der roten waren weiß, doch hm! Die der weißen alle rot. Jugendmut, Jugendmut, Wie der Falke kühn und leicht Hebt er sich im Blau und steigt, Bis er alle Höhn erreicht.

"Wo werden wir zu ihm stoßen?" "Wenn kein Unglück geschehen ist, heute noch. Gestern ist er auf Heimsheim losgebrochen, die Besatzung ist schwach: Wenn er sie überwältigt hat, rückt er heute noch weiter." "Schaut! Reitet dort unten nicht ein Geharnischter? Sieht aus wie ein Ritter!" Die Männer sahen aufmerksam nach dem Ende des Tales.