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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Diese ist es aber somit, die in einer und derselben Thätigkeit die zwei Seiten der Gleichheit und Ungleichheit unterscheidet, somit in Einer Thätigkeit beide enthält, die eine in die andere scheinen läßt und reflektirt.

Das Positive ist das Gesetztseyn als in die Gleichheit mit sich reflektirt; aber das reflektirte ist das Gesetztseyn, das ist, die Negation als Negation, so hat diese Reflexion in sich die Beziehung auf das Andere zu ihrer Bestimmung.

Damit hat also das Gesetz das mangelnde Moment der negativen Form seiner Seiten gleichfalls erhalten; das Moment, das vorhin noch der Erscheinung angehörte; die Existenz ist somit vollständig in sich zurückgegangen, und hat sich in ihr absolutes an- und für-sichseyendes Andersseyn reflektirt.

Im unendlichen Progresse als solchem pflegt nur darauf reflektirt zu werden, daß jedes Quantum, es sey noch so groß oder klein, verschwinden, daß über dasselbe muß hinausgegangen werden können; aber nicht darauf, daß dieß sein Aufheben, das Jenseits, das schlecht-Unendliche selbst auch verschwindet.

Es ist also hier das gesetzt, worin der Formalismus des Schlusses besteht, dessen Termini einen umittelbaren gegen die Form gleichgültigen Inhalt haben, oder was dasselbe ist, solche Formbestimmungen sind, die sich noch nicht zu Inhaltsbestimmungen reflektirt haben.

Oder das Existirende ist als Erscheinendes in ein Anderes reflektirt und hat es zu seinem Grunde, welches selbst nur dieß ist, in ein Anderes reflektirt zu seyn.

Wenn nur mit etwas denkender Betrachtung darauf reflektirt würde, was dieß sagen will, so würde sich ergeben, daß damit das Unterscheiden als ein ebenso wesentliches Moment des Begriffes angesehen wird. Kant hat diese Betrachtung durch den höchst wichtigen Gedanken eingeleitet, daß es synthetische Urtheile a priori gebe.

Wenn auf jene bloße Identität reflektirt wird, so stellen sich die zwei identischen Sätze dar: Das Einzelne ist Einzelnes, Das Allgemeine ist Allgemeines, worin die Urtheilsbestimmungen ganz auseinander gefallen, nur ihre Beziehung auf sich ausgedrückt, die Beziehung derselben auf einander aber aufgelöst, und das Urtheil somit aufgehoben wäre.

Das Ganze, das gleichgültig ist gegen die Theile, ist die abstrakte, in sich nicht unterschiedene Identität; diese ist Ganzes nur als in sich selbst unterschieden, und zwar so in sich unterschieden, daß diese mannigfaltigen Bestimmungen in sich reflektirt sind und unmittelbare Selbstständigkeit haben.

Jener ganz unbestimmte Unterschied ist daher nur, daß es mehrere Objekte giebt, deren jedes seine Bestimmtheit nur in seine Allgemeinheit reflektirt enthält, und nicht nach Außen scheint. Weil ihm diese unbestimmte Bestimmtheit wesentlich ist, ist es in sich selbst eine solche Mehrheit, und muß daher als Zusammengesetztes als Aggregat betrachtet werden.

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