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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Das hörte der Bauer, welcher bislang neugierig im Kloster und bei der Leiche geblieben war, und mit rasenden Sätzen flüchtete der Mann nun hinweg, sprang auf sein Gefährt und jagte das Roß unter Peitschenhieben dem Einstellhause zu.
Männer rissen Weiber zurück von dem Aussatz. Sie wichen. Wie unter Peitschenhieben verknirschte der Aufruhr und duckte sich. Eins gab es nur: Flucht! . Einer wagte es noch, stieß die Faust in die Luft und brüllte »Pilori«. Doch er blieb allein.
Aber damals lebte ja seine Frau noch ... Daß er das auch nur einen Augenblick vergessen konnte. Seine Frau, die das Mädchen mißbildet oder mißhandelt hätte, auf diese feine Weise, wie sie zu mißhandeln verstand, durch Hochmut und Kälte, die so versteckt waren, daß sie sich immer ableugnen ließen, und doch so spürbar, daß man sich darunter bog wie unter Peitschenhieben.
Aber wo ist er?« Dann, als besänne er sich, gab er sich selbst zur Antwort: »Ach, gewiß in seinem Hause, im Kreise seiner Söhne. Er gebietet seinen Sklaven. Er ist glücklich. Er zählt an der Wand die Ehrenketten, die ihm das Vaterland verliehen!« Sie zuckten mit den Schultern, wie von Peitschenhieben getroffen.
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