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Das eigenthümliche und seltsame Ereigniß, welches unser eigenes Kind uns nahm und ein fremdes Kind in unsere Arme legte, will ich dir mittheilen, du wirst darüber erstaunen, doch mir nicht zürnen, wenigstens glaube ich nicht, daß du dazu Ursache hast

Lermina erhob sich: „Wir haben, meine Freunde,“ sprach er, „nunmehr die Berichte aus allen Theilen von Frankreich empfangen, welche uns mittheilen, daß überall die Comités constituirt sind, um diesem frevelhaftem Possenspiel entgegenzutreten, durch welches man in einem gefälschten Ausdruck des Volkswillens für den Despotismus und die Tyrannei eine neue Stütze suchen will. Allgemein ist die democratische Partei organisirt, um auf die unklare und furchtsame Bevölkerung den Druck ihres Einflusses auszuüben. Nach Allem, was man uns mittheilt, wird es schwer werden, eine große Majorität dahin zu bringen, daß die an das Volk gestellte Frage mitNeinbeantwortet wird. Die Furcht vor den Machtmitteln der Gewalt ist zu groß

Benedetti ist diese Nacht angekommen,“ sagte der König mit etwas gedämpfter Stimme, indem er durch einen Wink der Hand Herrn von Werther aufforderte, ihn auf seiner Promenade zu begleiten. „Er hat mich um eine Audienz gebeten, ich habe ihm sagen lassen, daß ich ihn erst Mittags empfangen könne, da ich morgens mit meiner Kur zu thun habe und auch am Vormittage mehrere Geschäfte zu erledigen muß. Er ist jedenfalls nicht zufällig hier, denn er war erst vor wenigen Tagen auf Urlaub nach Wildbad gegangen und hatte so eben seine Kur begonnen. Jedenfalls kommt er in dieser Hohenzollerschen Angelegenheit, welche in Frankreich täglich mehr Staub aufwirbelt. Es würde mir lieb sein, wenn ich bevor ich ihn empfange, über den Gegenstand seiner Mission unterrichtet wäre. Wollen Sie ihn besuchen, und wenn Sie es in der Unterredung mit ihm erfahren können, mir ungefähr mittheilen, was er will. Ich wünsche aber nicht,“ fuhr er fort, „daß Sie in eigentliche Discussion mit ihm eintreten,

Sie konnte ihr mittheilen, daß ihr Begleiter Nicolaus Korpanoff, oder vielmehr Michael Strogoff, nicht in den Wellen des Irtysch umgekommen sei, da sie selbst ihn mehrere Tage nachher gesehen und selbst gesprochen hatte!... Sie hielt aber an sich; sie schwieg und begnügte sich zu sagen: „Gieb die Hoffnung nicht auf, mein Kind! Das Unglück kann Dich nicht für immer verfolgen.

Ich werde meine Entschlüsse über die formelle Ausführung des Gedankens, den Sie mir so klar entwickelt haben, zur Reife bringen und den Ministern durch Ollivier mittheilen lassen.“

Meine Seele wird getheilt; ich stürze aus meinen idealen Welten, wenn mich ein zerrissener Strumpf an die wirkliche mahnt." Auch allein wollte er nicht wohnen. Zu seiner geheimen Glückseligkeit brauche er einen wahren Herzensfreund, dem er seine aufkeimenden Ideen sogleich mittheilen könnte, nicht aber erst durch Briefe oder Besuche zutragen müßte.

Ich stehe zu Eurer Majestät Befehl,“ sagte er, „und habe nur noch den dringenden Wunsch auszusprechen, daß Allerhöchstdieselben mich bald in die Lage setzen möchten, meiner Regierung die glückliche und befriedigende Beseitigung der ganzen Angelegenheit mittheilen zu können.“

Daß auf einer der Platten, welche in Kairo Brugsch vorgelegt wurde, dieser Gelehrte den alten Namen der Hauptstadt der Oase Dachel als "Mondstadt" bezeichnet fand, glaube ich schon mitgetheilt zu haben. In Betreff der Ausbeute der mich begleitenden Fachgelehrten kann ich noch nichts Detaillirtes mittheilen. Indeß gereicht es mir zur Freude, sagen zu können, daß die botanischen Ergebnisse des Prof.

Mein Instinkt ist hier unfehlbar. Guter Stil an sich eine reine Thorheit, blosser "Idealismus", etwa, wie das "Schöne an sich", wie das "Gute an sich", wie das "Ding an sich"... Immer noch vorausgesetzt, dass es Ohren giebt dass es Solche giebt, die eines gleichen Pathos fähig und würdig sind, dass die nicht fehlen, denen man sich mittheilen darf. Mein Zarathustra zum Beispiel sucht einstweilen noch nach Solchen ach! er wird noch lange zu suchen haben! Man muss dessen werth sein, ihn zu hören... Und bis dahin wird es Niemanden geben, der die Kunst, die hier verschwendet worden ist, begreift: es hat nie jemand mehr von neuen, von unerhörten, von wirklich erst dazu geschaffnen Kunstmitteln zu verschwenden gehabt.

Doch muß ich,“ fuhr er in demselben ruhigen Ton fort, „Eurer Durchlaucht sagen, daß ich betreffs des zweiten Punktes soeben noch sehr bestimmte Instructionen vom Herzog von Gramont erhalten habe. Ich muß daher meine Bitte um eine neue Unterredung mit Seiner Majestät nochmals wiederholen, um so mehr, als ich dem Könige vielleicht einige neue, noch nicht erwogene Gesichtspunkte mittheilen könnte.