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Lieschen möchte gern erst mal von draußen in die Stube sehen. Sie hebt sich auf Zehenspitzen, aber die Augen reichen nicht bis ins Fenster. Da nimmt Jachl sie ein wenig in die Höhe. Doch erschreckt stößt Lieschen einen leisen Schrei aus. So richtig gesehen hat sie eigentlich nichts, aber ängstliche Scheu hat sie gepackt. Zögernd bleibt sie mit ihrem Kranz auf dem Arm vor der Türe stehen.

Gewiß bespricht sie sich mit Gott, wenn sie Für Frankreichs Wohlfahrt nicht geschäftig ist, Denn allen ihren Schritten folgt der Segen. Vierter Auftritt Johanna zu den Vorigen. Sie ist im Harnisch, aber ohne Helm, und trägt einen Kranz in den Haaren KARL Du kommst als Priesterin geschmückt, Johanna, Den Bund, den du gestiftet, einzuweihn?

Ein Mann saß in einem altertümlichen Stuhle. Er hatte nur geringe Bekleidung. Seine Arme ruhten sehr schlicht an seiner Seite und sein feines Angesicht war nur ein wenig gehoben. Er war noch ein sehr junger Mann. Frauen, Mädchen, Jünglinge standen seitwärts in leichterer Arbeit und weniger kräftig hervorgehoben, eine Göttin hielt einen Kranz oberhalb des Hauptes des sitzenden Mannes.

Eines schönen Sommertages, nachdem sie gegessen, und gerade als sie ihren Mittagstanz begonnen, sah sie ein wunderschönes Mädchen im weißen Kleide vor sich stehen. Das Mädchen hatte langes, goldenes Haar, und darauf war ein Kranz von Waldblumen.

Gebt mir diese Herren hier mit und tausend Mann, und ich werde den Dänen und Sachsen das Wiederkommen verleiden. Auf! Ruft die Boten in den Saal! Ich will meinen Kranz!« »Und ichrief König Gunther. »Was soll ich inzwischen verrichten?« »Ihr regiert das Land und sorgt, daß alle beruhigt unter Eurem Schutze lebenDa sprang Hagen zum Könige und redete ihm zu.

Tanze nun auf tausend Rücken, Wellenrücken, Wellentücken Heil, wer neue Tänze schafft! Tanzen wir in tausend Weisen, Frei sei unsre Kunst geheißen, Fröhlich unsre Wissenschaft! Raffen wir von jeder Blume Eine Blüte uns zum Ruhme Und zwei Blätter noch zum Kranz! Tanzen wir gleich Troubadouren Zwischen Heiligen und Huren, Zwischen Gott und Welt den Tanz!

Der Damen kluger Geist sah reif= und weißlich ein Daß Dichter rechter Art nicht blose Schwätzer seyn; Ihr Sinn forscht weiter nach, und straft mit Witz die Laster, Erhebt die Tugenden, und zeigt wie man aufs Pflaster Des Wohlstands treten soll; wie man die Seele nehrt, Und sich durch Wissenschaft und Fleiß vom Pöbel kehrt; Wie man das höchste Gut der Seelen=Ruh erlanget, Und durch den Ehren=Kranz am Sternen=Himmel pranget; Wie man, wenn andre hier im Welt=Getöse sind, Dort in der Einsamkeit die gröste Anmuth findt.

Ein ewiger Kampf von Schmerz und Hoffnung? Er verliert hier nichts, er kann im Tode nur gewinnen, er dauert, oder löscht aus, es ist besser, nicht zu sein, als an dem Joch eines quaalvollen Lebens zu schleppen. Selim kann mit Zuversicht sterben, er muß es jenseit besser finden: denn er läßt keine Freude zurück, den letzten Kranz, Vaterfreude, hat er muthwillig zerrissen. Omar.

Und segelst im Kattegatt du umher Und durch den Belt, Du findest die Dänenfregatte nicht mehr Mit rotweißem Feld; Hörst nicht mehr Wessels Stimme beim Klang Vom Kommandowort, Nicht hinter dem Danebrog mehr den Sang, Den frischen, an Bord, Du hörst kein Lachen, du siehst keinen Tanz Unterm Segelweiß, Um Spiegel und Mast nicht den leuchtenden Kranz, Der Künste Preis.

Dazwischen hing das Bildwerk eines Mannes, der mit ausgebreiteten Armen an zwei Balken schwebte, die ein Kreuz bildeten, sein Kopf hing zwischen den Schultern herab und trug einen rauhen Kranz, der seine Stirn verwundet hatte. Anje versuchte sich aufzurichten, aber auch so erkannte sie mit Erschrecken, daß die Hände und Füße des Mannes mit Nägeln an das Holz geschlagen waren.