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Zweites Kapitel. Daheim, wo’s gut ist. Als Otto und seine Schwester durch die lange, steinerne Hausflur hereinstürmten, trat die alte Trine aus einer Tür und hielt ihr Licht in die Höhe, um besser zu sehen, was dahergetrappelt kam. »So, endlichsagte sie, halb zankend, halb wohlgefällig. »Die Mutter hat schon lange nachgefragt, aber da war kein Bein zu sehen, und acht Uhr hat’s geschlagen vor weiß kein Mensch wie langer ZeitDie alte Trine war schon Magd in der Familie gewesen, als die Mutter der beiden Kinder zur Welt kam; so hatte sie große Rechte im Hause und fühlte sich durchaus als Glied desselben, eigentlich als Haupt, denn an Alter und Erfahrung war sie die erste.

Neben dem Leichenhaus wohnt er, auf dem alten Kirchhof .... Ja, das ist wahr, das hat meine Freundin gesagt und der hat’s ihr Bruder gesagt.« »Das ist blöd«, erklärte Peter. »Der liebe Gott hat gar nicht Platz im Leichenhaus und dann kann er ja auch viel schönere Häuser haben, wenn er will.« »Er will aber nicht.« »Ach und überhaupt, der liebe Gott wohnt gar nicht auf der Welt.

In der Stube essen, Carlsson, versetzte besorgt die Alte, während sie über den Zauntritt stieg, wird wohl kaum gehen. Die Leute lassen sich’s nicht mehr gefallen, daß man anderswo ißt als mit ihnen in der Küche. Der alte Flod hat’s nicht einmal gewagt, und Gustav hat sich’s nie getraut. Und tut man’s, machen sie sofort Spektakel über das Essen; stellen sich auf die Hinterbeine.