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Der Fürst erlustierte sich an der Verwunderung Salomens, setzte sich auf ein Tabouret und lachte laut vor sich hin. „Willst wissen, Geliebte, was meinen Sinn erheitert? Kann's nicht sagen! Haha! Ein köstlich Erinnern!“ „Betrifft es mich, gnädiger Herr?“ fragte, schalkhaft werdend, Salome. „Ging es nach Maxens Sinn, könnt' es schon sein!“ „Wen meint mein Gebieter mit sothanem ‚Max‘?“ „Haha!

Wie? Lösegeld? Was willst du Lösegelds? Verlange Viel das räth mein Stolz! Und rede kurz das räth mein andrer Stolz! Haha! Mich willst du? Mich? Mich ganz? Haha! Und marterst mich, Narr, der du bist, Zermarterst meinen Stolz? Gieb Liebe mir wer wärmt mich noch?

»Alle Achtung vor Ihrem Dichtersmann, Herr Baronaber die Einsamkeit widerspricht dem Zeitgeist. Wer für die Menschheit lebt, muß mitten im Menschentreiben stehn.« »OhohahaKommerzienrat, fragen Sie mal den Jüngsten Ihrer Nibelungen, ob er im Trubel und Gewühl schaffen und arbeiten kann! Und lebt doch am Ende auch für die Menschen seiner Zeit

Für die Zukunft, d.h. wenn Marokko in den Kreis der Civilisation wird gezogen worden sein, dem es sich auf die Dauer ebenso wenig wie ein anderes Land wird entziehen können wird dieser Baum der Landschaft Haha eine grosse Rolle spielen.

Ein Krüppel bleibt ein Krüppel, und die Marcsa hat sich mit dem Johann Bogdán verlobt, und nicht mit dem Kinderschreck, den er ihr jetzt nach Hause brachte. Seine Traurigkeit wich allmählich einer unbändigen Wut gegen das Großstadtgesindel, das ihn beschwatzt, ihm weiß Gott was aufgebunden hatte. Stolz sein sollte die Marcsa, weil er im Dienste des Vaterlandes entstellt worden war? Stolz? Haha!

Jetzt wandte Edvard sich zu ihm: "Aber Du, Ole Du hast Dich verändert!" "Wirklich? Das hätt' ich nicht gedacht. Die andern finden das nicht." "Doch Du hast so einen geistlichen Anstrich bekommen." "Geistlich? Haha! Du meinst, ich bin ein bißchen dicker geworden?

"Bleibt mir treu und ehret mein Angedenken." Frau Häsli machte eine verdutzte Pause. ""Ehret mein Angedenken"?", wiederholte sie befremdet. Dann auf jedes seiner Worte deutend: "Meine Blicke ruhen auf euch und verfolgen jeden euerer Schritte." "Jawohl", bemerkte Frau Häsli, "da kannst du lange verfolgen, mein Lieber! Hähä! Seine Blicke verfolgen uns! Ja, übermorgen!

»Haha Mütterchenlachte aber der Ire »Ihr lernt das Prahlen wohl von den Franzosen, und dabei riskirt Ihr ohnedieß auch nicht Euere Haut, und sitzt wohl und sicher hier in Euerem behaglichen Haus, während sie unsereinem, wenn sie ihn faßten, vielleicht kurzen Proceß machten, statt aller Weitläufigkeit

Um Cölibat und sonstige Vorschriften kümmert sich der Bischof nicht, er will nur blenden eines einfältigen Mädchens Sinn und Herz! Er schwätzt von Thron und Fürstenehren! Haha, das Thrönchen kann wackeln und brechen, ehnder es das Fürstlein meint! Genug davon!

Es ist doch eine gerechte und schöne Anordnung, daß, wie Krankheit und Kummer ansteckend sind, auch in der ganzen weiten Welt nichts so unwiderstehlich ansteckend ist, wie Lachen und Fröhlichkeit. Und die versammelten Freunde, nicht faul, fielen in den Lachchor ein. »Haha! Haha! Haha!« »Er sagte, Weihnachten wäre dummes Zeug, so wahr ich leberief Scrooges Neffe. »Er glaubt es auch