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Ein prachtvoller, weißschimmernder Bau mit hoher Aufgangstreppe tauchte hinter einem großen Vorplatz mit grünem Rasen auf. Zwischen ihnen befanden sich gepflasterte Fahrwege, und zu Seiten befanden sich die Stallungen und eine Reitbahn. Am Abend des nächstfolgenden Tages, an dem sich die vorstehend geschilderten Scenen abgespielt hatten, war das Palais von oben bis unten hell erleuchtet.

Das erste war ein Zimmer für einen Diener oder eigentlich eine Dienerin; denn es sah ganz aus wie das Zimmer, in welchem die Mädchen meiner Mutter wohnten. Es standen große Kleiderkästen da, mit grünem Zitz verhängte Betten, und es lagen Dinge herum wie in dem Mädchenzimmer meiner Mutter.

Er ging durch ein vierbogiges Rundtor, das aussah wie eine Riesenhand, die mit den Fingerspitzen gegen die Erde gesetzt ist. Keine Stimme redete, aber er wußte, daß es entscheidend für ihn sein würde, durch welchen der vier Bogen er ging. Das Tor war ganz aus grünem Stein.

Das Glas ist vor einigen Jahren in Stücke gegangen, und da der Hauptmann kein Geld hatte, ein neues Spiegelglas einsetzen zu lassen, hat er den Holzboden mit grünem Tuch überzogen, der goldene Rahmen aber blieb wie vorher. Der einzige Unterschied ist, daß jetzt kein Spiegel mehr darin istDie Kleine warf einen hastigen Blick auf die Pfarrerstochter; sie fing an zu verstehen.

Und ob die hohe Brautkrone aus Pappe, derentwegen Ulla Moreus die ganze Nacht aufgeblieben war, um sie mit rotem und grünem Seidenzeug und Goldpapier zu überkleben, eine schöne Form habe?

Ich bin so alt geworden, aber ich habe es nicht vergessen; sein langes graues Haar triefte von Wasser oder Schweiß; seine Kleider, die er sonst so peinlich sauber hielt, waren überall mit grünem Schlamm besudelt. Er fuhr sichtbar zusammen, als er mich erblickte. "Was ist das! Wie kommst du hieher?" sagte er hart. "Der Vetter ließ mich herfahren, Vater!" "Um Mitternacht?

Als es dunkel geworden war, kam Ede mit Licht, fand aber die Thür von innen verriegelt, und als er nun auf die Straße ging, um wie gewöhnlich die Fensterladen von außen zu schließen, sah er, daß Hradscheck, eine kleine Lampe mit grünem Klappschirm vor sich, auf dem Sopha saß und den Kopf stützte. So verging der Abend.

Auf der höchsten Berge Rücken Auf der Leine, auf grünem Platz Als ich noch klein war, war ich recht beschaulich Aus lichtem See Bei König Kuchen und Königin Schokoladen Blümchen hängt das Köpfchen Bummvallera ist nicht da Christkindchen lag im Stalle Das große Loch Das kann doch nicht Rumpumpel sein Das Wort pflegt zu erhöhn Der Bauer schläft im Hirsekraut Der Esel, der Esel Der Schneidermeister Piekenich Der Sommerabend ist so schön Der Vater will's das Fritzchen Des Mondes Tochter Mirlamein Die alte Mutter Hule Die erste frißt Die ersten sind ein Untertan Die erste Silbe führt die krause Schar Die Henne legt ein Ei Eia, wir Elfen Ein deutscher Meister war es, gottgesandt Ein Kätzlein ging einst jagen Ein Müllersmann aus Oberwesel Ein Vogel flog aus dem Heimatland Er geht in sich, um sich zu pflegen Es läuft und hat keine Beine Es regnet, es regnet Es tanzen zwei Gesellen Es war einmal ein Kätzchen Es war zur lieben Weihnachtszeit Fixfax der arge Kobold spricht Flutschpeter lief nie gradeaus Fritz, ich möcht den Spaten haben Froh singt ihr Lied am Sommertag Früh, eh ich's konnt begreifen Geht leise Gestern lief der Peter weg Getrieben werd ich, doch ich treibe wieder Grüß Gott, ihr Leut, ich bin das Jahr Guten Morgen, ihr Beinchen Guten Tag, guten Tag, liebe Grünkramfrau Hansel und Gretel stehen zu zwein Hans Wackelohr, Hans Wackelohr Häschen in der Grube Has, Has, Osterhas Heini, Heini Herbei, ihr kleinen Wichte Herr Dreidel tanzt auf einem Bein Herr Steuermann, Herr Steuermann Hinter den Birken über den Rasen Hinüber, hinein Hühner, wollt ihr wohl artig sein Hurra, zum ersten Mal Husch, husch, husch Ich bau, ich bau ein steinern Haus Ich bin das Himmelsprinzeßchen Ich bin der Hauptmann Ich bin eine kleine Sternschnuppe Ich bin nur klein, doch banne ich die Welt Ich habe Flügel rate, Kind Ich hab einen Helm aus Packpapier Ich hab keine Hände und kann doch tragen Ich möcht euch alle miteinander Ich nähre mich von fremden Stoffen Ich stand begehrlich am Worte Ich war in Fez durch die Buden gewandelt Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf Ihr Siebenschläfer in den Höhlen Im Stall unter Schäfchen bäht In alten Zeiten In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich In Leipzig wohnt ein Bäckermeister In Not und Gefahr In Wolfenbüttel wohnt ein Lamm Jung jung drei Bäumchen Ka Strümpferl im Kasten Klänge wachsen auf den Wegen Klärchen nähte an dem ersten Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart Kräht der Hahn früh am Tage Kra, kra, kalter Schnee Kribbel-krabbel-Käfer Ländliche Straßen, dicht beschneit Leise, Peterle, leise Leises Klopfen an der Türe Lieber Doktor Pillermann Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß Maienkönig schickt mich her Maikönig kommt gefahren Maria herzt ihr Kindelein Mariechen war's; mit meinem Kuchen Marie-Marei-Marieken Marie-Marei will Braten machen Mein erstes ist ein Hund Mein erstes ist nicht wenig Mein erstes Wort, im engen Raum genährt Mein Reich ist unbegrenzt: bis in die fernste Zone Mein Strom ergießt sich sickernd durch die Welt Mein Wagen hat vier Räder Mückchen, Mückchen, Dünnebein Musik, Musik, die Flöte kommt Mutti, Mutti, was ist denn da drin Nein, Kinder, immer kann man nicht dichten Nennst du das Ganze, tönt es uns entgegen Oben aus dem Fahnenhaus Ohne Zepter, ohne Krone Pink, pank, Hammerschlag Pitsch patsch Badefaß Putzt die Fenster! fegt die Ecken!

Um den Tisch hinter der schwarzen Gestalt des Pfarrers schwebte eine Woge weichen Blumendufts zu mir herüber, ein weißes Kreuz leuchtete auf grünem Grund, es hatte einst auf Großmamas Schreibtisch gestanden und die schwarze Schrift darauf war die Traupredigt, die ich allein vernahm: »Die Liebe höret nimmer aufEin paar Händedrücke fühlt' ich noch, eine paar zeremonielle Küsse auf der Stirn Kleiderrauschen halblautes Schwatzen Türen schlagen und noch einmal den grellen Ton der Glocke: Ein Telegramm. »In zärtlichster Liebe bin ich bei dir und Georg.

Man hörte hier die Hausthür gehen und herein trat Wilhelm mit einem sehr vergnügten Gesicht. Er hielt etwas unter der Rocktasche verborgen und als er sich versichert hatte, daß niemand Fremdes im Zimmer sei, zog er einen schweren Arbeitsbeutel von grünem Sammet hervor.