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Mein Name ist drolligerweise sogar von Schmidt. Es ist beängstigend aber wahr, ich gehöre dem Adel der deutschen Nation an, und ich habe sogar meinen Vater noch in Verdacht, sich etwas darauf zugute getan zu haben.

Die Insurrektion spann inzwischen sich fort, wenn auch zunaechst die Waffen ruhten. Die Abgeordneten dieser drei Gaue blieben auf dem von Caesar im mittleren Gallien ausgeschriebenen Landtag aus und erklaerten damit ebenso offen den Krieg, wie es ein Teil der belgischen Gaue durch die Angriffe auf das Lager des Sabinus und Cicero getan hatte.

Flamininus, der tiefe Blicke in die widerwaertigen Verfehdungen der griechischen Staaten getan hatte, konnte nicht die Hand dazu bieten, dass die roemische Grossmacht fuer den Groll der aetolischen Eidgenossenschaft die Exekution uebernahm, auch wenn nicht seine hellenischen Sympathien fuer den feinen und ritterlichen Koenig ebenso sehr gewonnen gewesen waeren wie sein roemisches Nationalgefuehl verletzt war durch die Prahlerei der Aetoler, der "Sieger von Kynoskephalae", wie sie sich nannten.

Wäre mir indes eben das begegnet, so würde ich Shakespeares Werk wenigstens nachher als einen Spiegel genutzt haben, um meinem Werke alle die Flecken abzuwischen, die mein Auge unmittelbar darin zu erkennen nicht vermögend gewesen wäre. Aber woher weiß ich, daß Herr Weiße dieses nicht getan? Und warum sollte er es nicht getan haben?

Wenn es auch an Unkraut nicht gebrach, es stand doch alles besser, als man gehofft hatte, und als die Hauptarbeit getan war, sagte der Wulfsbauer zu den Dreiunddreißig: »Und jetzt wollen wir unserem Bruder Thedel sein Unterkriech bauen! denn ich glaube, es wird Zeit

Als Leo allein war, sank er auf einen Stuhl und vergrub seine Hände in sein dichtes Haar. Wie wehe, wie grenzenlos wehe hatte ihm Ilse getan!

Man hat den toten Bäcker mit dem Korbe und mit den umringenden Tannenbäumen auf ein Bild gemalt, darunter eine Erklärung und eine Bitte um ein Gebet geschrieben, das Bild auf eine rot angestrichene hölzerne Säule getan und die Säule an der Stelle des Unglücks aufgerichtet.

Die Bauern waren glücklich und erzählten noch ihren Enkeln mit Dank und Freude die seltsame Mär von Rübezahl und dem bösen Vogt, aber auch von dem letzten, guten Burgherrn, der so unendlich viel Gutes getan hatte und dessen Andenken lange in Ehren blieb. Rübezahl straft einen Unwissenden.

»Und was sagte die Polizei?« »Die Polizei? Die sagte nichts. Sie dachten lange nach, was da für eine Ursache gewesen war. Es gab aber keine Ursache. Man entschied also, daß er es im Wahnsinne getan hatte, und dabei blieb's. In der letzten Zeit hatte er auch wirklich oft über Kopfschmerzen geklagt

Dieser kämpfte mit wirklicher Lebensgefahr für sie und brachte sie dann nach Hause. Sie führte ihn zu der Mutter und den Geschwistern und erzählte ihnen begeistert, was er getan habe. Es war, als hätte das Leben neuen Wert für sie, weil ein andrer so viel gewagt hatte, um es zu verteidigen.