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MEPHISTOPHELES: Das wird nächstens schon besser gehen, Wenn Ihr lernt alles reduzieren Und gehörig klassifizieren. SCHÜLER: Mir wird von alledem so dumm, Als ging, mir ein Mühlrad im Kopf herum. MEPHISTOPHELES: Nachher, vor allen andern Sachen, Müßt Ihr Euch an die Metaphysik machen!

Wahrscheinlich hätte die Verkündigung meiner deutschen Nationalität keinen größeren Eindruck auf diesen Fürsten gemacht, als wenn sich in Berlin ein Neger mit Stolz als zum Stamme der Aschanti gehörig ausgibt.

Die Königin all seiner Gedanken aber blieb Catherine. Bei dieser rückte er nun seinem Ziele immer näher. Er führte eine Gelegenheit herbei, um sich scheinbar mit Recht über ihren Ungehorsam beklagen zu können, und nachdem Catherine von der Guiol gehörig vorbereitet war, erschien sie demütig bei Girard zur Beichte, bereit, jede Strafe auf sich zu nehmen, die er ihr auferlegen werde.

Aber jetzt machen Sie, daß Sie fortkommen. Sie verwöhnen Ihren Unterpfarrer wie immer. Wenn ich einen Mann bezahle und einer auf meine Kosten lebt, dann weise ich ihm gehörig seinen Platz an. Wenn es Ihnen gelingt, so viel Arbeit aus Ihren Kommis und Angestellten herauszukriegen wie ich aus meinem Unterpfarrer, dann müssen Sie ziemlich rasch reich werden.

Lassalle wäre, das ist meine Ueberzeugung, wenn es zum Kirschenessen mit Bismarck gekommen wäre, gehörig hereingefallen; sein Spiel hätte mit einer gewaltigen Blamage geendet.

Aber er sagt es nicht, anstatt dessen äußert er etwas, was zunächst sonderbar unpassend und nicht dazu gehörig scheint, was wir aber im nächsten Moment als eine Anspielung auf die von ihm beabsichtigte Beschimpfung und als einen vollgültigen Ersatz für dieselbe erkennen.

Herrn Macket schienen die Worte seiner Frau zu beruhigen, auch er gab sich der festen Hoffnung hin, daß Ilse wohl schon daheim sein würde. Im stillen nahm er sich vor, ihr gehörig den Text darüber zu lesen, daß sie so mir nichts dir nichts fortgeblieben war. Wieviel Lauferei und Schickerei hatten sie dadurch schon gehabt!

Die Wohnungen der Statthalter in den Binnenlanden stehen auf Grund, der den Gemeinden gehört, insoweit man von Gemeinde-Eigentum sprechen kann in einem Lande, wo die Regierung sich alles aneignet. Genug, dieses Erbe ist nicht dem amtlichen Bewohner zugehörig. Dieser würde, wenn das der Fall wäre, sich jedenfalls hüten, einen Grund zu kaufen oder zu mieten, dessen Unterhaltung über seine Kräfte ginge. Wenn nun das Erbe der ihm angewiesenen Wohnung zu gross ist, um gehörig unterhalten zu werden, so würde es bei dem üppigen tropischen Pflanzenwuchs binnen kurzer Zeit in eine Wildnis ausarten. Und doch sieht man selten oder niemals ein solches Erbe schlecht in Stand gehalten. Ja, manchmal gar ergreift den Reisenden Bewunderung angesichts des schönen Parks, der eine Residentenwohnung umgiebt. Kein Beamter in den Binnenlanden hat Einkommen genug, um die hierfür erforderliche Arbeit gegen gehörige Bezahlung verrichten zu lassen, und da nun doch das würdige Ansehen der Wohnung des Statthalters ein Erfordernis ist, damit nicht die Bevölkerung, die auf

VIII, 2 mitgeteilte, die sich nach Blaß im Hermes XIII, S. 384 als zu #C. I. Gr.# II, 2166 gehörig erweist und dieselbe ergänzt.

Von den vorhin besprochenen Beispielen der Erwartung gilt nun thatsächlich, was Kräpelin als zu aller Erwartung gehörig anzusehen scheint; es ist dabei das die Erwartung Erregende objektiv früher als das Erwartete. Besteht aber das Wesen der Erwartung in dem eben Angegebenen, dann ist nicht einzusehen, inwiefern jenes Verhältnis objektiver Succession dafür wesentlich sein sollte.