Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


So fragt' er, und Hedschir zog aus der Brust ein Ach Wie einen Dolch hervor, weil er zu Suhrab sprach: Das ist Guders, der Greis, von Worte weis' und lind, Von Schwerte stark und scharf, wie wenig Männer sind; Ein Vater, der entbehrt fürs Alter nicht der Stützen; Mit seinem Haus allein kann er ein Reich beschützen.

Was würden die Leute schwatzen: ich hätte Euch fürs Geld genommen. Aber so bin ich nicht, und das ist nicht meine Gesinnung. Nein, über die Sache wollen wir kein Wort mehr verlieren. Gebt mir die Hand darauf! Frau Flod aber wollte ihm nicht die Hand darauf geben, sondern sie wollte gerade die Sache gründlich besprechen. – Warum soll man nicht von dem sprechen, was sich doch zutragen könnte?

Sie sagte, wenn der Pfarrer den Branntweingenuß in seinem Hause ein für allemal abschaffen wollte, dann würde sie ihm gewiß beistimmen, da er nun aber doch Branntwein im Hause habe, sowohl für die Gäste als auch fürs Gesinde, könnte man ihn doch ebensowohl selbst herstellen, denn wenn man ihn zu Hause brenne, koste er nur die Hälfte.

In diesem Falle würde ich ihm sagen, dass er mich »M'nheer« nennen müsse, aber er würde wohl selbst schon dahinterkommen, denn es geht doch nicht, dass ein Angestellter seinen Prinzipal bei Namen anredet, und ihm wäre vielleicht fürs Leben geholfen.

Der Jüngling dankte ihm für sein Leben, denn er sah wohl ein, daß er ohne die Dazwischenkunft dieses Mannes elend hätte sterben müssen; und da er weder Mittel hatte, sich selbst fortzuhelfen, noch willens war, zu Fuß und allein durch die Wüste zu wandern, so nahm er dankbar einen Sitz auf einem der schwer beladenen Kamele des Kaufmanns an und beschloß fürs erste, mit nach Bagdad zu ziehen, vielleicht könnte er dort sich an eine Gesellschaft, die nach Balsora reisete, anschließen.

Ich erfuhr von diesem armen Leben, das von Kindheit an unter fremden Leuten in ständiger Unfreiheit, in ununterbrochener Dienstbarkeit verflossen war. »Was muß unsereiner doch auch haben, was fürs Herz. Und wenn ich nicht getan hätte, was er wollte, dann wär' er fortgegangen, dann hätte er zehn für eine gefundenschluchzte sie.

Fürs erste, Kerkermeister, laß mich für diese drey wakern Leute Bürge seyn Schleicht euch nicht hinweg, junger Herr, denn der Frater und ihr haben noch ein Wort mit einander zu sprechen; macht ihn feste. Lucio. Das kan noch ärger werden, als hängen. Mit eurer Erlaubniß, mein Herr Hast du Worte, oder Wiz, oder Unverschämtheit, die dir noch Dienste thun können?

Fürs erste wird als Zweck und Bestimmung der Musik aufgestellt, sie solle Gefühle oder »schöne Gefühle« erwecken. Fürs zweite bezeichnet man die Gefühle als den Inhalt, welchen die Tonkunst in ihren Werken darstellt. Beide Sätze haben das

"Wenn ihr nur selbst seine Mutter gehört hättet, und sie sehen könntet, wie sie so fest und wahr ist und wie sie und ihr ganzes Haus von dem erfüllt ist, was für den Krieg, fürs Vaterland geschehen muß. Ein ganz anderer Geist weht bei ihr als bei uns!"

»Bravosagte Annemarie, und Herr von Gorski lächelte. »Sie ist nämlich mit ihren jungen Freunden vom Regiment unbedingt fürs Einhauen. Sie geht dann als Rote-Kreuz-Schwester mit! Aber was ich schon vorhin fragen wollte, lieber Rittmeister, wo standen Sie eigentlich früher?« »Bei den Karlsburger Ulanen. Von dort kam ich auf Akademie und nachher in den Generalstab