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Die ersten Schritte in all diesen Richtungen müssen durchaus von jenen unternommen werden, die sich bisher als Psychiater oder Traumforscher in den Besitz der psychoanalytischen Technik und ihrer Ergebnisse gesetzt haben. Solche sind aber zunächst Laien auf anderen Wissensgebieten, und wenn sie mühselig einige Kenntnis darin erworben haben, Dilettanten oder im besten Falle Autodidakten.

Mit einem runden Hut auf dem Kopf sitzt er an einem kleinen Fenster und zeichnet in ein vor ihm liegendes Heft; die Gewißheit des sicheren künstlerischen Erfassens leuchtet aus dem scharf beobachtenden Blick. Aber was er uns in diesem Jahre bringt, sind nur zum geringsten Teile die unmittelbaren Ergebnisse seiner scharfen Beobachtung.

Schlimmer ist, dass die ungenügenden Ergebnisse bei den Juden selbst Zweifel an der Brauchbarkeit des jüdischen Menschenmaterials hervorriefen. Diesem Zweifel wird aber bei den Verständigen durch folgende einfache Argumentation beizukommen sein: Was im Kleinen unzweckmässig oder undurchführbar ist, muss es noch nicht im Grossen sein.

Im Gegensatz zu den Ausführungen Allan's möchte ich Ergebnisse einiger anderer Bakteriologen anführen. Die Versuche, die diesen Ergebnissen zu Grunde liegen, sind m.

In dem Rosenhause fand ich bei meiner Zurückkunft einen Brief von Roland, der über die Ergebnisse der Nachforschungen nach den Ergänzungen zu den Pfeilerverkleidungen meines Vaters sprach. Es war keine Hoffnung vorhanden, die Ergänzungen zu finden. Im ganzen Gebirge war nichts, was mit den beschriebenen Verkleidungen

Dieses Aufsehen kam indessen bei weitem nicht demjenigen gleich, welches =Balthasar Bekker's= »Bezauberte Welt« erregte . Ein gründlicheres Werk ist über diesen Gegenstand nie geschrieben worden. Bekker, reformirter Pastor zu Amsterdam , ein Mann von philosophischem Scharfblicke, freiem Geiste und theologischer Gelehrsamkeit, ist der Erste, der die Nichtigkeit des Zauberglaubens in seiner Totalität erkannte und demzufolge nicht mehr den einzelnen Erscheinungen desselben, sondern dem Prinzip selbst den Krieg erklärte. Dieses Prinzip aber liegt in der Dämonologie, insbesondere in der Lehre vom Teufel. Bekker führt uns zum ersten Mal die historische Entwicklung, Verbreitung und Feststellung der dämonologischen Vorstellungen unter den Christen vor Augen und stellt hiermit die heidnischen und jüdischen Meinungen zusammen, welche auf diese Ausbildung eingewirkt haben können. Im zweiten Buche zeigt er zuerst, wie eine gesunde Spekulation von der herrschenden Dämonologie nichts wisse, und betritt dann den exegetischen Weg, um dieselbe auf Grund der biblischen Schriften zu prüfen. Es ergibt sich ihm hierbei, dass viele bisher auf den Teufel gedeutete Stellen sich gar nicht auf denselben beziehen und somit die aus denselben gezogenen Folgerungen für die Dämonologie wegfallen; andere Stellen, die vom Satan und den Dämonen wirklich reden, erhalten theils durch eine allegorische, nicht immer ungezwungene Interpretation, theils durch die Annahme einer weisen Accommodation von Seiten Jesu und der Apostel ihre Aussöhnung mit den philosophischen Begriffen der Zeit. Hiernach kommt Bekker zu dem Ergebnisse, dass die Bibel nur sehr Weniges und Unvollständiges über die Natur und Macht der Dämonen lehre, und dass dieses Wenige die herrschenden Vorstellungen so wenig stütze, dass dieselben mit der Bibellehre sogar in geradem Widerspruche stehen. Der Teufel ist ihm nicht jener im Moralischen, wie im Physischen so mächtige Fürst: der Finsterniss, wie er sich in der fast in Manichäismus ausgearteten Orthodoxie darstellte; er ist vielmehr ein gefallener, zur Strafe in den Abgrund hinabgestossener und dort des Gerichts harrender Geist, ohne Kenntniss des Verborgenen, unfähig einen Leib anzunehmen, sinnlich wahrnehmbar zu erscheinen und auf das Leibliche einzuwirken. Seine untergeordneten Geister sind gleichfalls verdammt und so ohnmächtig, als er selbst. Vielleicht wird Bekker's Grundansicht aus Folgendem klar genug hervortreten: »Es streitet derhalbensagt er, »gegen alle Vernunft und Verstand, dass der Teufel oder ein böser Geist, wer er auch möchte sein, sich selber oder etwas anders in einem Leibe oder leiblichen Schein zeigen sollte, und es streitet auch wider das Wesen eines Geistes, (wie oben gemeldet worden.) Und so dieses vielleicht zu wenig wäre, so habe man bloss Acht auf diese Ursachen. Kein Geist wirket anders, als mit seinem Willen, und der Wille bloss durch Denken. Wie man es wendet oder kehret, so kann man es anders nicht begreifen; es kommt allemal wieder darauf aus. Nun sagt mir eins, wie euer eigener Geist, d.

Es ist wohl richtig, dass andere Ergebnisse des Krieges, namentlich die Eroberung von Spanien, diesem Gedanken wenig entsprachen; aber die Erfolge fuehrten eben ueber die eigentliche Absicht hinaus, und zu dem Besitz von Spanien sind die Roemer in der Tat man moechte sagen zufaellig gelangt.

Eigentlich sind die Ergebnisse schon vor der Wahl bekannt. Die verfügbaren technischen Mittel würden es ermöglichen, daß die, die wählen wollen und die wissen, warum sie wählen dies ohne größere Umstände am Telefon tun könnten. Auch die allgemein verbreitete Verkabelung mit einem für das Wahlergebnis ausgerüsteten Zentralrechner könnte diesen Zweck erfüllen.

Ergebnisse meiner Reisen auf dem Gebiete der Naturwissenschaft, Medizin und Topographie Praktische Bedeutung ethnologischer Studien für eine friedsame Kolonisation Politische Ereignisse in Mittel-Borneo nach meiner Rückkehr Schlussbemerkung.

Ein wichtiges Element dieser Kompromißformel besteht darin, daß wir die Ausbildung auf einer möglichst kontinuierlicher Grundlage für alle öffnen. Aber wir werden nur unbefriedigende Ergebnisse erzielen, wenn wir sie nicht auf die Vielfalt von Bildungsformen und Literalitäten ausrichten.