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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ihre Hermaphroditengestaltung entspringt aus den ursprünglichen Grundbegriffen der eddischen Götterlehre, zu Folge welcher die Gottheit doppelgeschlechtig ist, um sich selbst ins Unendliche fort zu erzeugen. Dem Urriesen Ymir erwuchs unter dem linken Arme Mann und Weib. Tuisco, der vaterlose Stammgott, erzeugt aus sich selbst den Sohn Mannus.
Die Ackergöttin Walburg musste doppelgeschlechtig sein, wie die Pflanze und das Samenkorn ein Zwitter ist. Sein Name gründet in der Wurzel prî = freien, woraus auch Priapos, selbst stammt. Es ist nun gewiss ausserordentlich bedeutsam, dass sich ganz dieselbe Verehrung heidnisch-phallischer Bildwerke im Eichstädter Gebiete, als dem süddeutschen Schauplatze der Wirksamkeit der hl.
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