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Es würde so sein, wenn Sie nicht eben Herr von Klamm wären,“ fiel die Dame mit ehrlicher Anerkennung ein. „Es giebt Ausnahmemenschen, denen alles wohl ansteht, zu denen infolgedessen auch jeder

Und ich frage, meine Herren und Gebieter, was habt Ihr für meine Wahl zu geben? Es scheint, daß ich versteigert werden soll. Wieviel bietest du, Jakob? Sie dürfen ihr nicht zeigen, daß Sie leiden, Morell. Ich bin auch auf der Folter, aber ich weine nicht. Es ist nicht Mitleid, worum ich bitte. Ich warte auf dein Angebot. Das ist alles, was einem Manne ansteht, einer Frau zu bieten.

Das Gesetz nimmt den Weibern Weisheit und Regiment.“ Er meinte überhaupt: „Es ist kein Rock noch Kleid, das einer Frauen oder Jungfrauen übeler ansteht, als wenn sie klug will sein.“ Luther erklärte sogar einmal in einer Tischrede: „Den Weibern mangelt's an Stärke, Kräften des Leibes und am Verstand. Den Mangel an Leibeskräften soll man dulden, denn die Männer sollen sie ernähren.

Du könntest einmal an den Unrechten kommen, und dann erlebst was! Und dann vergiß nicht, daß einem weiblichen Wesen solches Drauf- und Dreingehen nicht gut ansteht!“ „Ich hab' auf niemanden aufzupassen!“ „Doch! Auf dich selber, Klärle!“

Knechte und Mägde, darunter Michl und Annemirl, Rosl. Alle durch den Zaun auftretend. Michl. Ho, Großknecht, wehr dich! Wehr dich, sunst geht's dir schlecht. Wastl. Halt's Maul! Annemirl. Je, schau, schau! Weiß mer's doch jetzt, warum 'n Wastl kein hiesige Dirn net ansteht! Dös is sein Schatz, und der kimmt von auswärts!

Als vor achtzehn Jahren die Preussen mit den Franzosen Krieg führten und durch die Provinz Champagne zogen, dachten sie auch nicht daran, dass sich das Blättlein wenden könnte, und dass der Franzos noch im Jahr 1806 nach Preussen kommen und den ungebetenen Besuch wettmachen werde. Denn nicht jeder führte sich auf, wie es einem braven Soldaten in Feindesland wohl ansteht.

Wenn es ihm nicht ansteht, so mag er zu meiner Schwester gehen, deren Sinn mit dem meinigen darinn übereinkömmt, sich nicht beherrschen lassen zu wollen; der thörichte alte Mann, der alle diese Gewalt immer ausüben will, die er doch weggegeben hat. Nun, bey meinem Leben!

Nur für dich macht es mich fast traurig.« »Mach' dir darüber keine Gedanken, mein Kleinessagte die Baronin. »Was einem nicht ansteht, das würde einen auch nicht glücklich machen. Ich habe mir einen anderen Weg zu meinem Glücke ausgedacht.« »Was meinst du, Mamafragte Mingo erschreckt.