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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Bei der Szene, wo der ehrwürdige Schultheiß die streitende und drohende Menge durch sein Auftreten schnell besänftigt, scheint der Dichter eine Stelle in Virgils Aeneis vor Augen gehabt zu haben: =Ac veluti magno in populo cum saepe coorta est seditio saevitque animis ignobile volgus jamque faces et saxa volant, furor arma ministrat, tum, pietate gravem ac meritis si forte virum quem conspexere, silent arrectisque auribus adstant; ille regit dictis animos et pectora mulcet.=
Bei seiner Vorliebe für Horaz und die römischen Dichter war das meiste daher, und es fiel ihm auf, daß die Stellen größtenteils Bedauern vergangner Zeit, vorübergeschwundner Zustände und Empfindungen andeuteten. Statt vieler rücken wir die einzige Stelle hier ein: "Heu! Quae mens est hodie, cur eadem non puero fuit? Vel cur bis animis incolumes non redeunt genae!" "Wie ist heut mir doch zumute?
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