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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es handelt sich also um Strahlen, die scharfe geometrische Schatten geben können. Der Versuch mit dem Aluminium zeigt, daß die Strahlen durch das Blatt nicht diffundirt werden und daß dieses auch nicht in nennenswerter Menge Sekundärstrahlen analog den sekundären Röntgenstrahlen emittirt.

Dieser Vorgang umgeht die sonst notwendige Schmelzung mit Soda. Der Rückstand enthält hauptsächlich die Sulfate von Blei und Calcium, ferner Silicium, Aluminium und Eisenoxyd. Das Radium befindet sich in dieser Mischung von Sulfaten als das am wenigsten lösliche. Um es aufzulösen, muß die Schwefelsäure so weit als möglich beseitigt werden.

Benutzte Schirme Dicke Beobachtete Stromstärke Aluminium 0,01 + Messing 0,005 17,9 Messing 0,005 + Aluminium 0,01 6,7 Aluminium 0,01 + Zinn 0,005 150,0 Zinn 0,005 + Aluminium 0,01 125,0 Zinn 0,005 + Messing 0,005 13,9 Messing 0,005 + Zinn 0,005 4,4 Die Resultate beweisen also, daß die Strahlung durch feste Schirme umgewandelt wird.

Man beobachtet noch eine ganz andre Form inducirter Radioaktivität, die auf allen Körpern zu entstehen scheint, wenn sie Monate lang in einem Aktivirungsgefäß gelegen haben. Wir besitzen Platten aus Kupfer, Glas, Aluminium, die eine derartige Restaktivität seit über sechs Monaten bewahren.

Dazu beginnt man die Behandlung des Rückstandes mit einer koncentrirten kochenden Natronlauge. Die mit dem Blei, Aluminium und Calcium verbundene Schwefelsäure geht großenteils als Natriumsulfat in Lösung, das durch Auswaschung mit Wasser beseitigt wird. Durch das Alkali entfernt man gleichzeitig das Blei, Silicium und Aluminium.

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