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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Oder dieß Verhältniß ist nur die scheinende Totalität als Werden; aber sie ist ebenso sehr Reflexion; die Accidentalität, die an sich Substanz ist, ist eben darum auch gesetzt als solche; so ist sie bestimmt als sich auf sich beziehende Negativität, gegen sich, bestimmt als sich auf sich beziehende einfache Identität mit sich; und ist für-sich-seyende, mächtige Substanz.
Aber weil das Seyn Schein ist, so ist die Beziehung derselben auch als identischer oder scheinender an einander, Reflexion. Die Bewegung der Accidentalität stellt daher an jedem ihrer Momente das Scheinen der Kategorien des Seyns und der Reflexions-Bestimmungen des Wesens in einander dar.
Diese ist also erstlich dasselbe, was die Accidentalität des Substantialitäts-Verhältnisses ist, nämlich die Substanz als Gesetztseyn; aber zweitens ist die Accidenz als solche substantiell nur durch ihr Verschwinden, als Übergehendes; als Wirkung aber ist sie das Gesetztseyn als mit sich identisch; die Ursache ist in der Wirkung als ganze Substanz manifestirt, nämlich als an dem Gesetztseyn selbst als solchem in sich reflektirt.
Diese ist die Nothwendigkeit, das in der Negativität der Accidenzen positive Beharren derselben, und ihr bloßes Gesetztseyn in ihrem Bestehen; diese Mitte ist somit Einheit der Substantialität und Accidentalität selbst, und ihre Extreme haben kein eigenthümliches Bestehen.
Die Substanz aber in die Sphäre des Begriffs erhoben, ist das Allgemeine, gesetzt so an und für sich zu seyn, daß sie nicht, wie in ihrem eigenthümlichen Verhältnisse, die Accidentalität, sondern die Begriffsbestimmung zur Form, zur Weise ihres Seyns hat. Ihre Unterschiede sind daher die Extreme des Schlusses, und bestimmt die Allgemeinheit und Einzelnheit.
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