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Gott! ich danke dir; und ihm! O Herr! Gustav. Gott wollt's ihm segnen alle Stund'. Rübezahl. Nun, nun, nur nicht so ungestüm, Mein Balsam hat den Dienst verrichtet; Doch schwebt euch auch wohl noch im Sinn, Zu welchem Geschenk ihr euch verpflichtet? Elisabeth. Da steht der Korb! Mutter. Nehmt alles hin! Rübezahl.

Gyges. Wohl! Doch mir war in jener schwülen Stunde, Als hättst du nicht das Recht dazu gehabt, Und strafen wollt' ich dich, wie mich, denn gern Hättst du mich nicht getötet! Kandaules. Bösewicht! Gyges. Und jetzt noch schauert's durch die Seele mir, Als hätt' ich eine Missetat begangen, Für die der Lippe zwar ein Name fehlt, Doch dem Gewissen die Empfindung nicht.

Da sagte Wiseli, sich zu ihr hinbeugend: »Gelt, Mutter, du hörst mich wohl, wenn du jetzt schon im Himmel bist, und ich dich nicht mehr hören kannSo saß das Wiseli noch neben seiner Mutter und hielt sie fest, als schon die Mittagszeit vorüber war.

Ich kann den Beutel verdienen." Dieser Mann, der jetzt so feindlich gegen mich ist, kam freundlich und fragte, was ich wüßte. Ich antwortete: "Ihr seid wohl Benazar, sein Vater?" Und als er dies freudig bejahte, erzählte ich ihm, wie ich den jungen Menschen in der Wüste gefunden, gerettet und gepflegt und nach Bagdad gebracht habe. In der Freude seines Herzens schenkte er mir den Beutel.

Euch Herrn gefiele wohl, mit meiner Habe Zu helfen eurer dringend bittern Not; Doch will ich lieber hier in Boehmen sitzen Und eines armen deutschen Kaisers lachen, Als selbst ein armer deutscher Kaiser sein.

Und wann sie dem Kinde bei seinen Spielen zusah, dann füllte sich oft ihr starres Auge mit Thränen und ihre Lippen bewegten sich zum Gebete für das Wohl ihres Lieblings.

Hört zu, Bueben am Fohrenbühl: Sie hat auf die Zähn' wohl e Härle, Schneidet ab den Leuten die Ehr': So bleib denn fürder: Giftklärle, Dich nimmt der Teufel nimmermehr!“ Von Mund zu Mund fliegt der Spottname; nicht einer findet ihn ungerecht, man gönnt dem unverträglichen Mädel diese öffentliche Abkanzelung und witzelt allenthalben übersgiftige Giftklärle“.

Denn nichts anders war es wohl, als die geheimnisvolle Wirkung ihres Kopfstreichelns und Haarausglättens, daß Klein Zaches von dem gutmütigen Pfarrer für ein schönes und kluges Kind angesehn und gleich wie sein eignes aufgenommen wurde.

In solchen Richtungen mögen sie beharren. Eine eklektische Philosophie kann es nicht geben, wohl aber eklektische Philosophen. Ein Eklektiker aber ist ein jeder, der aus dem, was ihn umgibt, aus dem, was sich um ihn ereignet, sich dasjenige aneignet, was seiner Natur gemäß ist; und in diesem Sinne gilt alles, was Bildung und Fortschreitung heißt, theoretisch oder praktisch genommen.

O des Elenden, der die Verbindung nicht fühlt, dem sie eine Partikel erst fühlbar machen soll! Und dennoch, wie glaubt man wohl, daß die Gottschedin jene acht Worte übersetzt hat? "Alsdenn werde ich meiner Güter erst recht genießen, wenn ich euch beide dadurch werde glücklich gemacht haben." Unerträglich!