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O! warum zwingst du mich's zu sagen? Ich kaufe mich durch kein Verbrechen los!" Ist's möglich, ruft sie, kann so weit der Unsinn gehen? Unglücklicher, im Angesicht Der Flamme, die bereits aus deinem Holzstoß bricht, Kannst du Almansaris und einen Thron verschmähen?

Er hörte in der Nebenstube die Libuhn buttern. Nach einer Weile hörte sie damit auf, verließ die Stube, war aber nach kurzer Zeit an Tarnows Thür und rief leise durch die Thür: »Herr Tarnow, schlafen Sie?« »Warumfragte er. »Wenn Sie mal rauskommen könnten, thäten Sie was Schönes belauernentgegnete sie kichernd. »Was dennfragte er.

Ich weiß nicht weshalb, aber es ist alles so ungesund in Wilmshus, so ansteckend, ich wünschte, ich wäre nie dort eingekehrt. – Warum mir das heut wohl gerade einfälltSie stützte den Kopf in beide Hände und saß eine Zeitlang regungslos. Das eiserne Blech vor dem Ofen knackte und bog sich regelmäßig hin und her. Durch den Hausflur schallten streitende Stimmen hinein.

Der Jude sprach: "Herr, warum hat Gott die Menschen erschaffen, als alles übrige fertig war? Offenbar, weil das in ihrer Natur lag, als diese von Gott sich losgedacht hatte. Liegt das in ihrer Natur, so bleibt's auch in ihrer Natur, und der Mensch, der ein Ebenbild Gottes ist, kann etwas

»Jedes Wort wird da gerechnet, bis du nur überschreibst: an Fräulein Elisabeth Moll in Köln am Rhein, äußere Ringstraße Nr. 5, hast schonzähl’ einmalhast schon zehn Wörter und steht noch nichts vom Soxhlet darin. Dann, so barsch möcht’ ich auch nicht sein, daß ich nur schreibe, sie sollen ihn nicht mitbringen, man müßt’ doch auch erklären, warum. Wieviel gäb’ das Wörter!

Er hatte für ihn geboten auf sie. Der Kampf reizte ihn. Er bot höher und höher. Weil sie arm war und Hungers starb, hatte sie angenommen. Nur darum. Er wusste es. – Sie sagte nur ein Wort: Schurke! Er hatte gelächelt. Warum fiel ihm das jetzt ein?

Es ist die reine Gefälligkeit, daß ich es dir bringe. Doktor Althoff hat es mir für dich übergeben.« »Warum ließ er mich nicht selbst rufen? Du wirst dich wohl wieder vorwitzig aufgedrängt haben, es ist so deine gewöhnliche Art. Uebrigens jetzt kannst du wieder gehen, ich möchte allein sein

Sein leeres Haus fing zum erstenmal an, ihm ängstlich zu werden, und er klagte sich selbst in seinen Gedanken an: "O ich Unglückseliger! warum gehn mir so spät die Augen auf? Warum erkenne ich erst im Alter jene Güter, die allein den Menschen glücklich machen? Soviel Mühe! soviel Gefahren! Was haben sie mir verschafft?

Sie schüttelte den Kopf und preßte sich wie schutzsuchend an ihn. »Ist es meinetwegenfuhr er zu fragen fort. Sie verneinte. »Deinetwegen? Ist es wegen des Obersts? Ach warum? warum? So sprich doch!« – »Ach, ich weiß es ja nichtflüsterte sie schmerzlich. – »Liebst du mich denn? Liebst du mich?

Tellheim Sei nicht verdrießlich, Werner! Ich erkenne dein Herz und deine Liebe zu mir. Aber ich brauche dein Geld nicht. Werner Sie brauchen es nicht? Und verkaufen lieber und versetzen lieber und bringen sich lieber in der Leute Mäuler? Tellheim Die Leute mögen es immer wissen, daß ich nichts mehr habe. Man muß nicht reicher scheinen wollen, als man ist. Werner Aber warum ärmer?