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Himmel und Erde zogen ihr Festkleid an, um sich in unsterbliche Pracht zu hüllen. Der Ostersonntag fand mich in Bordighera. Vor Tagesanfang brach ich auf, um den Monte Nero zu besteigen. Doch blieb ich bald gefesselt am Cap d’Ampeglio stehen und wartete dort den Sonnenaufgang ab.

Doch wer, o Prothoe, bei diesem Raube Die offne Pforte ruchlos mied, durch alle Schneeweißen Alabasterwände mir In diesen Tempel brach; wer diesen Jüngling, Das Ebenbild der Götter, so entstellt, Daß Leben und Verwesung sich nicht streiten, Wem er gehört, wer ihn so zugerichtet, Daß ihn das Mitleid nicht beweint, die Liebe Sich, die unsterbliche, gleich einer Metze, Im Tod noch untreu, von ihm wenden muß: Den will ich meiner Rache opfern.

Der unsterbliche Muratorius, da er in der 27.

Im andern Falle..." Jede Moral, jede Religion ist dieser Imperativ, ich nenne ihn die grosse Erbsünde der Vernunft, die unsterbliche Unvernunft.

Es schien unglaublich, daß ein Mann, der so unsterbliche Werke geliefert, der unsern Herzen so reine Entzückungen geschaffen hat, nicht mehr seyn sollte!

Meine Gefährten, alles ist aus und lange vorbei, Doch Liebe ist nicht aus, Freunde und welche Liebe! Duft, der von Schlachtfeldern steigt, aus dem Gestank sich erhebt. Durchdufte meinen Gesang, Liebe, unsterbliche Liebe, Gib mir das Gedächtnis der toten Soldaten zu baden, Sie einzukleiden und süß zu salben und ganz zu decken mit zarter Pracht.

RAIMOND. Ich sollte schweigend dulden, bis der Zufall Du siehst nur das Natürliche der Dinge, Denn deinen Blick umhüllt das irdsche Band. Ich habe das Unsterbliche mit Augen Gesehen ohne Götter fällt kein Haar Vom Haupt des Menschen Siehst du dort die Sonne Am Himmel niedergehen So gewiß Sie morgen wiederkehrt in ihrer Klarheit, So unausbleiblich kommt der Tag der Wahrheit! Fünfter Auftritt

Eure längste Bekanntschaft kan nicht drey Stunden seyn: Ist es die Göttin die uns getrennet, und wieder zusammengebracht hat? Ferdinand. Sire, sie ist eine Sterbliche, aber durch unsterbliche Vorsicht, ist sie mein. Ich wählte sie, da ich meinen Vater nicht zu Rathe ziehen konnte, da ich nicht einmal denken durfte, einen Vater zu haben.

Unsterbliche, die ihr den reinen Tag Auf immer neuen Wolken selig lebet, Habt ihr nur darum mich so manches Jahr Von Menschen abgesondert, mich so nah Bei euch gehalten, mir die kindliche Beschäftigung, des heil'gen Feuers Gluth Zu nähren aufgetragen, meine Seele Der Flamme gleich in ew'ger frommer Klarheit Zu euern Wohnungen hinaufgezogen, Daß ich nur meines Hauses Gräuel später Und tiefer fühlen sollte?

Allein, verblendet von dem Scheine, Ging sie der Lust zu eifrig nach; Verbrannte sich die kleinen Beine, Und starb nach einem kurzen Ach. Ihr, die ihr euren Trieb zu nähren, In dem Vergnügen selbst verdarbt, Ruht wohl, und laßt zu euren Ehren Mich sagen, daß ihr menschlich starbt. Der unsterbliche Autor